Tänze auf Vulkanen
Gedicht zum Thema Weltgeschehen
von Didi.Costaire
Dieser Text ist Teil der Serie Vierhebig
Kommentare zu diesem Text
ja panisch - so toll wie einfach! Super!
Wie wahr! Ein kleiner Schatz der deutschen Sprache.
Danke fürs Kommentieren! LG, Dirk
Danke fürs Kommentieren! LG, Dirk
Da kann ich nur zustimmen. LG
Nimbus (35)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Hallo Heike,
solche Tänze entstehen wohl, weil der Boden unter den Füßen so heiß ist. Reinigende Gewitter könnten helfen, aber auch alles wegreißen.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Dirk
solche Tänze entstehen wohl, weil der Boden unter den Füßen so heiß ist. Reinigende Gewitter könnten helfen, aber auch alles wegreißen.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Dirk
Wenn es nur eine Stelle gäbe, die ich hervorhebenswert halte, ich hätte sie aus dem Gedicht kopiert und würde mich darauf beziehen.
Nahezu der gesamte Text ist hervorhebenswert, deshalb belasse ich es bei diesem generalisierten Lob.
Da ist dir ein sehr trefflicher zeitgenössischer Wurf gelungen, Dirk - alle Achtung!
Nahezu der gesamte Text ist hervorhebenswert, deshalb belasse ich es bei diesem generalisierten Lob.
Da ist dir ein sehr trefflicher zeitgenössischer Wurf gelungen, Dirk - alle Achtung!
Hallo Jorge,
an Stoff zu diesem Gedicht mangelte es wirklich nicht und das ist nicht gut. Dass dir die textliche Umsetzung gefällt, freut mich dennoch.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
an Stoff zu diesem Gedicht mangelte es wirklich nicht und das ist nicht gut. Dass dir die textliche Umsetzung gefällt, freut mich dennoch.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Caty (71)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Beaver (41) ergänzte dazu am 10.05.11:
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Bei mir wars umgekehrt. Ich lösche jetzt schnell einen Kurzsatz in meinem heutigen Text aufgrund privater Kritik. Fazit: Man soll seine Leser nicht unterschätzen. Sie wollen was zum Kauen haben. Lo
Hallo Caty,
und herzlichen Dank für deinen Kommentar. Die aufgeführten Dinge sind durchaus nicht unerklärlich, aber es wäre auch nicht mein Ziel und zudem wahrscheinlich sowohl von der Textmenge als auch von der Vorgehensweise her kontraproduktiv, dem Leser zu erklären, wie er die Welt zu sehen hätte.
@ Manu und Lothar: Danke auch für eure Meinungen hierzu.
Liebe Grüße, Dirk
und herzlichen Dank für deinen Kommentar. Die aufgeführten Dinge sind durchaus nicht unerklärlich, aber es wäre auch nicht mein Ziel und zudem wahrscheinlich sowohl von der Textmenge als auch von der Vorgehensweise her kontraproduktiv, dem Leser zu erklären, wie er die Welt zu sehen hätte.
@ Manu und Lothar: Danke auch für eure Meinungen hierzu.
Liebe Grüße, Dirk
Caty (71) meinte dazu am 10.05.11:
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Okay, Caty, ein kurzes und dennoch für eine Strophe zu langes Fazit meinerseits: Armut gibt es schon sehr lange, die anderen Dinge erst seit dem industriellen Zeitalter. Daher bin ich ebenfalls der Meinung, dass der Kapitalismus eine maßgebliche Rolle spielt, verstärkt und beschleunigt durch die Globalisierung und das Nicht(mehr)vorhandensein von Gegenmodellen. Hinzu kommen der entfesselte Fortschrittsglaube des 20. Jahrhunderts, dessen negative Wirkungen sich mehr und mehr zeigen, das Auseinanderbrechen sozialer Strukturen und moralischer Werte. Als Phase sehe ich es eher nicht, und wenn, würde diese sehr lange dauern, im schlechtesten Falle wäre es eine Schlussphase. Eine Rückkehr in vergangene Zeiten ist allerdings gleichermaßen nicht erstrebenswert. LG, Dirk
Caty (71) meinte dazu am 12.05.11:
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Mit herrlichen Wortspielereien gespickter Tiefsinn - empfehlenswert!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Da schließe ich mich Sabine mal an, da ich dasselbe geschrieben hätte.;-)
Peer
Peer
Hallo Sabine,
und vielen Dank fürs Lob.
@Peer: Danke auch dir!
Liebe Grüße, Dirk
und vielen Dank fürs Lob.
@Peer: Danke auch dir!
Liebe Grüße, Dirk
Jede Zeilen lesens- und empfehlenswert!
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Besten Dank, Viktor!
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
steyk (57)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Hallo Stefan,
ja, ich hoffe, dass spielerische Formulierungen und der Ernst der Sache in einem adäquaten Verhältnis stehen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
ja, ich hoffe, dass spielerische Formulierungen und der Ernst der Sache in einem adäquaten Verhältnis stehen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Zeitgeschehen köst()lich verpackt. Chapeau!
Liebe Grüße,
Judith
Liebe Grüße,
Judith
Liebe Judith,
ich freue mich, dass dir mein Text gefällt und du viel von mir darin entdeckt hast!
Danke für deine Worte und liebe Grüße, Dirk
ich freue mich, dass dir mein Text gefällt und du viel von mir darin entdeckt hast!
Danke für deine Worte und liebe Grüße, Dirk
Scrag (23)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Hallo Markus,
herzlichen Dank für dein Interesse und deine Anerkennung!
Liebe Grüße, Dirk
herzlichen Dank für dein Interesse und deine Anerkennung!
Liebe Grüße, Dirk
... Ein Laden ist weg, doch nun lagern noch Hüter ...
Hoffen wir, dass es so sei. Das yeu de mots ists allemal wert. Lothar
Hoffen wir, dass es so sei. Das yeu de mots ists allemal wert. Lothar
Hallo Lothar,
es ist wie vieles eine mindestens zweischneidige Sache, je nachdem, ob Laden und Hüter eine Einheit bilden oder gegeneinander agieren.
Danke für deinen Kommentar und beste Grüße, Dirk
es ist wie vieles eine mindestens zweischneidige Sache, je nachdem, ob Laden und Hüter eine Einheit bilden oder gegeneinander agieren.
Danke für deinen Kommentar und beste Grüße, Dirk
Gitana (41)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Hallo Vera,
ich finde es erstaunlich, dass immer nur von einem Tanz auf einem Vulkan gesprochen wird, wo es doch so viele davon gibt.
Danke für deine anerkennenden Worte und liebe Grüße, Dirk
ich finde es erstaunlich, dass immer nur von einem Tanz auf einem Vulkan gesprochen wird, wo es doch so viele davon gibt.
Danke für deine anerkennenden Worte und liebe Grüße, Dirk
holzköpfchen (29)
(10.05.11)
(10.05.11)
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Das Komma könnte signalisieren, dass Kohle in zweierlei Bedeutung gemeint ist. Lo
Hallo holzköpfchen,
danke für das aufmerksame Lesen und deinen Kommentar.
Das angesprochene Komma hatte ich deshalb gesetzt, um den Satzanfang von den Despoten loszulösen. Allerdings war mir die Kohle erst relativ spät eingefallen, und wenn man an Waffenlieferungen denkt, könnte man den Satz gut in einem Stück lesen. Ich denke gerade darüber nach, ob ein "auch" anstatt "und" alle Interpretationsmöglichkeiten erlaubt.
Ob ich V 10 so umgestalte, dass es eher eine Aufzählung wird, in der die schlichten Gemüter nur ein Teil sind, wäre ebenfalls eine Überlegung wert.
@Lothar: Nach der Theorie enthielte der Text einige ganz seltsame Kommas.
Viele Grüße, Dirk
P.S.: Ich habe nun drei kleine Änderungen vorgenommen.
(Antwort korrigiert am 11.05.2011)
danke für das aufmerksame Lesen und deinen Kommentar.
Das angesprochene Komma hatte ich deshalb gesetzt, um den Satzanfang von den Despoten loszulösen. Allerdings war mir die Kohle erst relativ spät eingefallen, und wenn man an Waffenlieferungen denkt, könnte man den Satz gut in einem Stück lesen. Ich denke gerade darüber nach, ob ein "auch" anstatt "und" alle Interpretationsmöglichkeiten erlaubt.
Ob ich V 10 so umgestalte, dass es eher eine Aufzählung wird, in der die schlichten Gemüter nur ein Teil sind, wäre ebenfalls eine Überlegung wert.
@Lothar: Nach der Theorie enthielte der Text einige ganz seltsame Kommas.
Viele Grüße, Dirk
P.S.: Ich habe nun drei kleine Änderungen vorgenommen.
(Antwort korrigiert am 11.05.2011)
ichbinelvis1951 (64)
(11.05.11)
(11.05.11)
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Hallo Klaus,
danke für dein reges Interesse und deinen Zeilen.
Liebe Grüße, Dirk
danke für dein reges Interesse und deinen Zeilen.
Liebe Grüße, Dirk
...ja, und corona setzte im verlauf
der letzten zeit dem noch die krone auf.
beste grüße
henning
der letzten zeit dem noch die krone auf.
beste grüße
henning
Ja, Fukushima war es ehedem,
nun haben wir ein anderes Problem...
Danke und beste Grüße,
Dirk
nun haben wir ein anderes Problem...
Danke und beste Grüße,
Dirk