Nebel bedeckt die Gräber.
Herzen,
vom Da-sein
und Vergehen
geformt.
Maltretiert.
Vergangenheit
zieht das Firmament
in tiefdunkle Schluchten.
Ausweglos
scheint der Himmel
dein Andenken
zu schänden...
Ich habe es überlebt.
In dieser Welt
ohne dich zu sein.
Die Blätter
fallen von meinen
müden Ästen.
Die Hölle
immer tausendfach
näher
als gottlose
Himmelspforten.
Dieses Blau
wird weder sein
noch werden.
Mit jedem Jahr
wird es stiller
im Wald.
Werden wir
die letzten Schritte
wagen...
Im untergehenden
Vollmond
folgte mein Herz
deinen Fußspuren.
Und ich habe
überlebt.
Schmerzen
und glückliche Zeiten
gleichermaßen.
Zusammenaddiert
bleibt eisern
Einsamkeit
über meinem Kopf.
Die Nacht fällt
und endet im Tage.
Wo sich Mond
und Sonne
belächeln
vergießt du Tränen.
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