verbrannte Hände

Gedankengedicht zum Thema Schmerz

von  mnt

Deine Wolken schob ich hinter meinen Mond.
Müde bin ich längst, mein Haar ist ausgebleicht,
fing dir Sonnenstrahlen. Nichts hat dir gereicht,
deine Augen sind von Schatten stets bewohnt.
Endlich lass ich los, obgleich mich Furcht beschleicht,
fall, vorbei an Allem. Hab dich nie erreicht.
Werde Schatten mehr. Wer wird dir Mond?

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (42)
(20.08.11)
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 mnt meinte dazu am 20.08.11:
Danke für deine Rückmeldung! Ja, wie man einen Text aufnimmt hängt immer von der Stimmung ab, merke das auch oft. Grüße mnt
wa Bash (47)
(20.08.11)
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 mnt antwortete darauf am 20.08.11:
Danke:)
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