Deine Wolken schob ich hinter meinen Mond.
Müde bin ich längst, mein Haar ist ausgebleicht,
fing dir Sonnenstrahlen. Nichts hat dir gereicht,
deine Augen sind von Schatten stets bewohnt.
Endlich lass ich los, obgleich mich Furcht beschleicht,
fall, vorbei an Allem. Hab dich nie erreicht.
Werde Schatten mehr. Wer wird dir Mond?
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Kommentare zu diesem Text
KoKa (42)
(20.08.11)
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