Steinzeit
Gedankengedicht zum Thema Abgrenzung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Starker Text. Die letzte Zeile unterstütze ich voll und ganz. LG in den Advent
Besten Dank, Armin.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
fdöobsah (54)
(04.12.11)
(04.12.11)
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aber das lyrIch wirkt einmal mehr wie mit Sagrotan abgerieben. Das ist mir viel zu simpel und bekommt auch prompt die Bestätigung, die es verdient: Die da oben/unten/draußen/drinnen und wir hier. Alles prima.
Die Conclusio ist ziemlich bedenklich, zumindest für die Einbeinigen.
Die Conclusio ist ziemlich bedenklich, zumindest für die Einbeinigen.
Oha, welche "die da oben/unten/draußen/drinnen" und was für "wir hier", sind das alles Personen, die ich versehentlich in den Text eingebaut habe? Warum erscheint dir das lyrische Ich so antibakteriell und von welchen Einbeinigen reden wir (im Text steht nicht "wer nicht stehen kann" sondern "was nicht für sich stehn kann") - und soll da "alles prima" sein?. Deine Interpretation würde mich schon sehr interessieren.
Auch dir einen schönen Adventssonntagsabend.
Liebe Grüße,
Sabine
Al_Azif (34) schrieb daraufhin am 05.12.11:
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KoKa (43)
(04.12.11)
(04.12.11)
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Lieber John, sobald ein Text veröffentlicht wurde, ist er den Lesern überlassen - insbesondere was die Interpretationen angeht. Jeder hat eine ganz eigene Erlebnis- und Erfahrungswelt, aus denen sich seine Assoziationen zusammensetzen und was dem einen als Spülwasser erscheint, mag den anderen eher an Völkerwanderungen und Desinfektiosmittel erinnern: Es gibt keine Schulnoten dafür, ob eine Interpretation eher textnah oder textfern ausfällt.
Wenn die Rückmeldungen erahnen lassen, dass ein (oder mehrerte) Leser keine oder nur sehr wenige der dem Text zugrundeliegenden Intentionen erfassen kann, dann ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben, dass man als Autor beim Erarbeiten der Bilder Murks gebaut hat. Natürlich kann nicht bei jedem Text jeder Leser alle Intentionen erfassen, was aber nichts daran ändert, dass man bei entsprechenden Rückmeldungen ganz schlicht und einfachfragen kann, was genau gemeint ist und an welchen Textstellen es wohl hapert. Genau aus diesem Grund stellen wir die Texte doch hier bei KV on, oder?
Liebe Grüße,
Sabine
Wenn die Rückmeldungen erahnen lassen, dass ein (oder mehrerte) Leser keine oder nur sehr wenige der dem Text zugrundeliegenden Intentionen erfassen kann, dann ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben, dass man als Autor beim Erarbeiten der Bilder Murks gebaut hat. Natürlich kann nicht bei jedem Text jeder Leser alle Intentionen erfassen, was aber nichts daran ändert, dass man bei entsprechenden Rückmeldungen ganz schlicht und einfachfragen kann, was genau gemeint ist und an welchen Textstellen es wohl hapert. Genau aus diesem Grund stellen wir die Texte doch hier bei KV on, oder?
Liebe Grüße,
Sabine
Hi liebe Sabine,
Dein Gedicht hat wahrlich keine Fußtritte verdient.
Will nicht einzelnes herausstreichen, lasse es in seiner Gesamtheit auf mich wirken.
Fein und gefühlvoll, gut gereimt.
Herzliche Grüße
Franky
(Kommentar korrigiert am 04.12.2011)
Dein Gedicht hat wahrlich keine Fußtritte verdient.
Will nicht einzelnes herausstreichen, lasse es in seiner Gesamtheit auf mich wirken.
Fein und gefühlvoll, gut gereimt.
Herzliche Grüße
Franky
(Kommentar korrigiert am 04.12.2011)
Aber Franky, hier tritt doch niemand, hier werden doch nur Meinungen und Anregungen ausgetauscht - und das ist gut so, woran will man als Autor sonst erkennen, woran man noch arbeiten muss?
Hab besten Dank für deine freundliche Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab besten Dank für deine freundliche Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine