Weilt lange

Gedanke zum Thema Existenz

von  Erdenreiter

Die Ewigkeit weilt lange, ohne dich, langweilig vor sich hin, und alles, was leiden schafft, löste sich im Gesuchten und Ersehnten, von Leidenschaft zur Sehnsucht, auf, als wir fanden, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

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Kommentare zu diesem Text


 princess (23.01.12)
Lieber Marco,

das Langweilen der Ewigkeit im Sinne von lange Weilen finde ich interessant wortgespielt ... und der Rest des Gedankens verschwimmt dann in meinem Kopf zu einer nicht mehr fassbaren Wortfolge. Anders formuliert: ich verstehe ihn nicht.

Liebe Grüße, Ira
janna (66) meinte dazu am 23.01.12:
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 Erdenreiter antwortete darauf am 24.01.12:
Liebe Ira und janna,
sollte man selbst seinen Text erklären, oder ihn einfach so stehen lassen? Entscheidend ist, denke ich, was der Lesende damit anfangen kann.

Danke für Euer Feedback und Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 24.01.2012)
SigrunAl-Badri (52)
(23.01.12)
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 Erdenreiter schrieb daraufhin am 24.01.12:
Salve Sigrun,
ein sehr schöner Gedanke von Dir, gefällt mir sehr.

Liebe Grüße
Marco
managarm (57)
(25.01.12)
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 Erdenreiter äußerte darauf am 25.01.12:
Dann freue ich mich,
dass Du eine Ausnahme gemacht hast, denn mir gefällt das Zitat.
Ich schmetter Dir mal ein Zitat zurück

"Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann, außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn." ( Friedrich Nietzsche )

Liebe Grüße
Marco
managarm (57) ergänzte dazu am 26.01.12:
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 Erdenreiter meinte dazu am 26.01.12:
Wenn das so ist,
folgt noch ein, in meinen Augen, geniales Zitat.

"Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, - warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt." ( Friedrich Nietzsche )

Liebe Grüße
Marco
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