Verw(irrend)

Gedankengedicht zum Thema Verwirrung

von  Martina

Was schleichst du durch enge Gassen
mit deinen Gedanken-
per du und klare Sicht.

Mir sind sie fremd,
kann ihnen nicht folgen,
dieses wirrwarr liegt mir nicht.

Redest mir zu
und dich doch wieder raus,
um viel zu viele Ecken.

Ich werd nicht schlau,
der Weg ist wirr,
es gibt unmengen Strecken.

Lieb ich es einfach und direkt,
mag weder rätseln
noch analysieren.

Für Versteckspiel fehlt mit die Zeit.
Schön wär einfach auf den Punkt-
ohne Nerven zu strapazieren!


M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (09.02.12)
Ist dir oder dem LyrIch zu wünschen. LG
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