Stille Beobachterin

Gedankengedicht zum Thema Schlaf/ schlafen

von  Martina

Wenn deine Maske schläft
lass mich dein Gesicht berühren
es ist so zerbrechlich
wenn deine Seele auf Reisen ist

Nein wach nur nicht auf
Möchte dich betrachten
wie du lächelst
wenn dich nichts bedrückt

Keine Angst
ich werde sie nicht verraten
deine Weichheit
die den zynischen Zug
von deinem Munde stiehlt


Copy M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (44)
(21.10.12)
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 Martina meinte dazu am 22.10.12:
Koka...du lebst =) Laaaange, lange nichts von dir gehört. Und dieses herrje...da würde ich gern die Betonung hören....grübel***
Noch leicht müde Grüße Tina.
gaby.merci (61)
(22.10.12)
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 Martina antwortete darauf am 22.10.12:
Ich bedanke mich, wenn's berührt, weiß ich, ich hab es richtig gemacht =)

 AZU20 (22.10.12)
Wär schön, wenn Schlaf so einiges auslöschen könnte. Man kann es sich ja mal wünschen. LG
Elfriede (65)
(22.10.12)
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 Nachtpoet (31.01.13)
Ein außerordentlich zartes Gedicht! Wundervoll!
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