Das unverbrüchliche Festhalten an einer großen Liebe
Erzählung zum Thema Sterben
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Ich weiß, dass das Wort hier kitschig klingt
Merci, Fridolin, vielleicht4 wird zu wenig über sie geschrieben.
LG
Ekki
LG
Ekki
"Bis dass der Tod uns scheidet", zeigt hier seinen wahren Wert.
Bei den Treugläubigen auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen im Jenseits ...
Liebe Grüße
Piccola
Bei den Treugläubigen auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen im Jenseits ...
Liebe Grüße
Piccola
Grazie, Piccola, das ist einer der Preise für Liebe, dass Menschen Scheidung durch Tod erleben müssen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Eine melancholische Episode erzählt ohne Bitternis des Abschieds. Sehr stimmungsvoll. ‚Freund Hein‘ hört man so selten, dennoch eben nicht Schrecken sondern auch Freund.
Eine wunderbare Erinnerung. Nein, kitschig sind andere Geschichten..
@tueichler: Ja, Tom, es gibt sie, die Momente, wo der Tod als Freund erfahren wird.
LG
Ekki
LG
Ekki
@ Redux: Herbert, es macht mich glücklich, dass diese Geschichte so gewürdigt werden kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
Oh, rührend, aber keinesfalls kitschig!
Danke, Cori, auch du hast verstanden, dass es Gefühle gibt, die man von dem Vorwurf freihalten möchte.
LG
Ekki
LG
Ekki
Und endlich kam jemand, den sie liebte, zurück. Stell dir vor, wie schön!
Berührend, lieber Ekki!
Das sind die tiefen Glückmomente innerer Verbundenheit.
Herzliche Grüße
Stefan
Das sind die tiefen Glückmomente innerer Verbundenheit.
Herzliche Grüße
Stefan
Gracias, Stefan, das trifft es genau.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Teolein (70)
(05.11.23, 10:23)
(05.11.23, 10:23)
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Merci, mein Freund, ich denke, dass es selbst in den schlimmsten Zeiten großherzige Menschen geben wird. Glücklich, wer sie erleben darf.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
du hast uns an einer sehr schönen Erinnerung von dir teilhaben lassen. Deine Tante Emma muss eine starke und liebevolle Frau gewesen sein. Dein Onkel wäre mit Sicherheit unendlich stolz auf sie gewesen, hätte er von irgendwoher auf sie herabschauen können (vielleicht konnte er es ja auch)
Sie hat dir viel mitgegeben, denke ich. Unter anderem mehrere tolle Ferien bei ihr auf dem Land und den Blick auf eine unerschütterliche Liebe.
Herzliche Grüße
Sigi
du hast uns an einer sehr schönen Erinnerung von dir teilhaben lassen. Deine Tante Emma muss eine starke und liebevolle Frau gewesen sein. Dein Onkel wäre mit Sicherheit unendlich stolz auf sie gewesen, hätte er von irgendwoher auf sie herabschauen können (vielleicht konnte er es ja auch)
Sie hat dir viel mitgegeben, denke ich. Unter anderem mehrere tolle Ferien bei ihr auf dem Land und den Blick auf eine unerschütterliche Liebe.
Herzliche Grüße
Sigi
Hallo Sigi,
Grazie für diesen einfühlsamen Kommentar.
Herzliche Grüße
Ekki
Grazie für diesen einfühlsamen Kommentar.
Herzliche Grüße
Ekki
Antwort geändert am 05.11.2023 um 15:51 Uhr
hallo ekki,
deine erzählung erinnert mich besonders vom titel her an "unverhofftes wiedersehen" von johann peter hebel, die kein geringerer als ernst bloch einst "die schönste geschichte der welt" nannte.
lg
henning
deine erzählung erinnert mich besonders vom titel her an "unverhofftes wiedersehen" von johann peter hebel, die kein geringerer als ernst bloch einst "die schönste geschichte der welt" nannte.
lg
henning
Vielen Dank, Henning,
wer möchte sich Ernst Bloch nicht anschließen?
Herzliche Grüße
Ekki
wer möchte sich Ernst Bloch nicht anschließen?
Herzliche Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
hieß es allen Ernstes in der Kirche einmal, oder noch immer,
"Bis dass der Tod euch scheidet",
so sagt der Standesbeamte/die Standesbeamtin schmunzelnd, "Bleiben Sie möglichst lange beieinander" (wörtliches Zitat).
Der Fortschritt schreitet über Vieles fort.
Eine Geschichte die nachdenklich macht.
Herzliche Grüße
TT
hieß es allen Ernstes in der Kirche einmal, oder noch immer,
"Bis dass der Tod euch scheidet",
so sagt der Standesbeamte/die Standesbeamtin schmunzelnd, "Bleiben Sie möglichst lange beieinander" (wörtliches Zitat).
Der Fortschritt schreitet über Vieles fort.
Eine Geschichte die nachdenklich macht.
Herzliche Grüße
TT
Gracias, Tasso,
der Tod, als der, der scheidet, ist fast immer mit Bitternis verknüpft. Doch manchmal wird er als Freund Hein begrüßt, der dem Leiden ein Ende setzt.
Herzliche Grüße
Ekki
der Tod, als der, der scheidet, ist fast immer mit Bitternis verknüpft. Doch manchmal wird er als Freund Hein begrüßt, der dem Leiden ein Ende setzt.
Herzliche Grüße
Ekki
Literarisch wohl wertvoller wäre doch den Moment einzufangen, als der Soldat den Bauernhof aus Zwängen verlassen musste. Wie reagierte sie da? Mit welchen Diminutiven nahm er ihr die Sorgen ab? Konnte er überhaupt ihre Sorgen abnehmen? Wenn sie an seine Rückkehr glaubte, dann ist dieser Glaube psychologisch interessant, wenn auch spätetestens nach 1945 Realitätsverweigerung und Tatsachenflucht betrieben wird.
ME überwiegen hier die Soldatenpflicht und äußere Zwänge mehr als das verbundene Gefühl der Liebe. Wenn man nicht auf Befehl marschiert ist, wurde man erschossen? War’s Landverrat?
Es fehlt aber auch an der psychologischen Verarbeitung nach dem Kriegsende.
Aus literarischen Blickwinkel ist die Bearbeitung solcher Themen weitaus fruchtbarer, gleichwohl es nicht verboten sein sollte, dass kein deutscher aus deutscher Briller auf deutschen Boden den Verlust seiner Liebe auf fremden Boden betrauern könne.
Es ist daher immer fraglich, wenn äußere Zwänge eine Liebe entreißen, warum man sich nicht für die Liebe aufgeopfert hatte? Aus Pflichtgefühl?
ME überwiegen hier die Soldatenpflicht und äußere Zwänge mehr als das verbundene Gefühl der Liebe. Wenn man nicht auf Befehl marschiert ist, wurde man erschossen? War’s Landverrat?
Es fehlt aber auch an der psychologischen Verarbeitung nach dem Kriegsende.
Aus literarischen Blickwinkel ist die Bearbeitung solcher Themen weitaus fruchtbarer, gleichwohl es nicht verboten sein sollte, dass kein deutscher aus deutscher Briller auf deutschen Boden den Verlust seiner Liebe auf fremden Boden betrauern könne.
Es ist daher immer fraglich, wenn äußere Zwänge eine Liebe entreißen, warum man sich nicht für die Liebe aufgeopfert hatte? Aus Pflichtgefühl?
Merci, Augustus,
was du vorschlägst, ist eine andere Geschichte. Ich bezweifle, dass sie literarisch wertvoller wäre.
was du vorschlägst, ist eine andere Geschichte. Ich bezweifle, dass sie literarisch wertvoller wäre.
Richtiger als Du, lieber Ekki, konnte niemand handeln. Helles Lächeln als Dank. LG
Vielen Dank für dieses nette Kompliment, Armin.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dieter Wal (58)
(25.11.23, 11:52)
(25.11.23, 11:52)
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Danke, Dieter, das passt gut zu meinem Text.