Wir w~andern
Gedicht zum Thema Wege
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Ja so ist es. Die einen wandern im Sinne einer Freizeitbeschäftigung, die der Gesunderhaltung dient und für die anderen ist es eine schlichte Notwedigkeit. Lässt sich problemlos auch auf andere Dinge übertragen.
Dein Gedicht gefällt mir.
LG Sappho
Dein Gedicht gefällt mir.
LG Sappho
Das stimmt, man könnte es auch anhand anderer Tätigkeiten beschreiben.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Was bin ich froh, dass man als Bewohner unserer Stadt die öffentlichen Busse gratuito benutzen kann.
Jorge
Jorge
Das ist vorbildlich und gleichermaßen in Deutschland undenkbar.
Danke fürs Kommentieren und schöne Grüße, Dirk
Danke fürs Kommentieren und schöne Grüße, Dirk
Hi lieber Didi
Nach welchen Sehenswürdigkeiten musst du dich bücken;?
Des Sehens würdig, ist auch manches kleine Röschen oder Grabbeltier.
Fein verfasst ist dein Wanderlied:-)
L-G Franky
Nach welchen Sehenswürdigkeiten musst du dich bücken;?
Des Sehens würdig, ist auch manches kleine Röschen oder Grabbeltier.
Fein verfasst ist dein Wanderlied:-)
L-G Franky
Wer weiß, vielleicht finde ich leere Blätter, die ich dann beschreibe...
Danke für deine Zeilen, lieber franky, und schöne Grüße, Dirk
Danke für deine Zeilen, lieber franky, und schöne Grüße, Dirk
Das Gedicht fängt gut an (inhaltlich ideel) und man denkt, als Leser: Endlich mal Leute, die sich nicht nur gesundheitlich
einiger Dinge bewusst sind und dementsprechend handeln.
Doch dann schwindet das "Gute" und das Gedicht wird langsam
entlarvend, sprich: Die Bewussten sind weniger bewusst, sondern es fehlen denen nur die Mittel zum Erwerb eines
PKW's, was natürlich sofort den Schluss zulässt:
Es gibt keine (wenige) Edlen, sondern nur welche die auf einer besseren oder schlechteren finanziellen Position stehen.
So ist der Mensch und so enttäuscht werde ich zurückgelassen
von der echten und realistischen, mir keine Möglichkeit
zum Glauben an das Gute lassenden, Aussage.
Was mich nicht enttäuscht ist die gute Ausführung des
Gedichtes, im Gegenteil, aber das ist man ja von Dir gewohnt.
LG Irene
einiger Dinge bewusst sind und dementsprechend handeln.
Doch dann schwindet das "Gute" und das Gedicht wird langsam
entlarvend, sprich: Die Bewussten sind weniger bewusst, sondern es fehlen denen nur die Mittel zum Erwerb eines
PKW's, was natürlich sofort den Schluss zulässt:
Es gibt keine (wenige) Edlen, sondern nur welche die auf einer besseren oder schlechteren finanziellen Position stehen.
So ist der Mensch und so enttäuscht werde ich zurückgelassen
von der echten und realistischen, mir keine Möglichkeit
zum Glauben an das Gute lassenden, Aussage.
Was mich nicht enttäuscht ist die gute Ausführung des
Gedichtes, im Gegenteil, aber das ist man ja von Dir gewohnt.
LG Irene
Hallo Irene, und danke für deine ausführlich geschilderten Gedanken zu meinem Gedicht, die die Entwicklung, die sich im Laufe der Strophen abspielt, aus der Sicht des Betrachters lebendig beschreibt. Ja, letztlich basiert die Motivation auf materiellen Zwängen.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Graeculus (69) ergänzte dazu am 25.01.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ein seltenes Beispiel für politische Lyrik, die mit ihrer Botschaft ganz leicht und selbstverständlich daherkommt.
Man nickt zustimmend und zuckt wahrscheinlich fatalistisch resignierend die Achseln.
LG
Ekki
Man nickt zustimmend und zuckt wahrscheinlich fatalistisch resignierend die Achseln.
LG
Ekki
Ja Ekki, es fällt leichter, Probleme aufzuzeigen als deren Lösungen. Was Jorge beschrieben hat, böte eine gewisse Wahlfreiheit.Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Man wandert...und bleibt gesund. LG
Na gut, so sieht es der Optimist. Danke fürs Kommentieren und schöne Grüße, Dirk
Bravo!
Liebe Grüße
Llu ♥
Liebe Grüße
Llu ♥
Danke Llu, und liebe Grüße, Dirk
Hallo Dirk,
der Perspektivwechsel vom fröhlich optimistischen Springinsfeld in der Gedichtmitte, hin zum betagten mäkelnden Herumstolperer gibt dem Gedicht einen gekonnten Spannungsbogen.
Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße TT
der Perspektivwechsel vom fröhlich optimistischen Springinsfeld in der Gedichtmitte, hin zum betagten mäkelnden Herumstolperer gibt dem Gedicht einen gekonnten Spannungsbogen.
Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße TT
Hallo Tasso, deine Interpretation lässt die Helden meines Gedichtes ja schnell altern.
Ich freue mich, dass dir der Spannungsbogen gefällt.
Liebe Grüße, Dirk
Ich freue mich, dass dir der Spannungsbogen gefällt.
Liebe Grüße, Dirk
"das wandern" sprach müller zu meier "ist schon eine lust
solange du nicht wegen was in den knast wandern musst!"
beste grüße
henning
solange du nicht wegen was in den knast wandern musst!"
beste grüße
henning
Der Pfad der Tugend führt zu manchem Ast,
doch Gott bewahre niemals in den Knast.
Danke und beste Grüße,
Dirk
doch Gott bewahre niemals in den Knast.
Danke und beste Grüße,
Dirk