Was weiß ich schon, wenn ich glaube
Gedanke zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Sehr tiefgründig... gut geschrieben... wenn auch letztlich mit der Erkenntnis, dass das einzige, was wir wissen, die Tatsache ist, dass wir nichts wissen...
Danke Nora. Ich denke, wir wissen viel zu wenig, und vieles wissen wir gar nicht...
LG
Jörg
LG
Jörg
Pocahontas (54)
(05.01.14)
(05.01.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielleicht verhält es sich so, wie Du es beschreibst, liebe Sigrun. Jedoch bedeutet dies auch, einen Weg zu gehen, der nicht angenehm ist, der mitunter auch viel an Kraft kostet, weil dieser die Beine des Ich schwer macht.
Nach einer Phase der Resignation kann durchaus der Blick in eine neue Richtung erfolgen, und auch neue Wege können nicht nur beschritten, sondern auch erschaffen werden, glaube ich.
Den Glauben an sich sollte man nie verlieren. Wenn dies doch geschieht, dann bedeutet dies einen Kampf, damit das eigene Ich nicht im Boden versinkt. Das eigene Ich zu sehen bedeutet sich mit Sonne und Schatten zu konfrontieren, Blüten und Gräber zu sehen, und dies vor allen Dingen zu spüren.
Ich danke Dir sehr.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Nach einer Phase der Resignation kann durchaus der Blick in eine neue Richtung erfolgen, und auch neue Wege können nicht nur beschritten, sondern auch erschaffen werden, glaube ich.
Den Glauben an sich sollte man nie verlieren. Wenn dies doch geschieht, dann bedeutet dies einen Kampf, damit das eigene Ich nicht im Boden versinkt. Das eigene Ich zu sehen bedeutet sich mit Sonne und Schatten zu konfrontieren, Blüten und Gräber zu sehen, und dies vor allen Dingen zu spüren.
Ich danke Dir sehr.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Dazu fällt mir mein Lieblingsbild ein: Rene Magritte; Der Schlüssel der Felder
Das Bild gefällt mir, und passt sehr gut zum Text.
Danke!
LG
Jörg
Danke!
LG
Jörg