Körper und Seele? Oder: Körper oder Seele? Krankenhaussprint
Bild zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Dolphilia (48)
(08.10.12)
(08.10.12)
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Hellio Dolphi,
Du kannst Dir bestimmt vorstellen, warum Dein Kommentar mich ganz besonders freut. Ich versuche mich zur Zeit und zum Teil auf eine andere Textebene zu bewegen. Anders als sonst und früher...
LG:)
Jörg
Du kannst Dir bestimmt vorstellen, warum Dein Kommentar mich ganz besonders freut. Ich versuche mich zur Zeit und zum Teil auf eine andere Textebene zu bewegen. Anders als sonst und früher...
LG:)
Jörg
SigrunAl-Badri (52)
(08.10.12)
(08.10.12)
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chichi† (80) antwortete darauf am 08.10.12:
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Liebe Sigrun und liebe Gerda,
ich denke, der Krankenhausalltag wirkt oft nüchtern, und ist in seiner, gerade auch mitmenschlichen Sterilität kaum zu übertreffen. Manchmal findet ein solcher auch abseits des Hospitals statt, mitten im Alltag und im Leben...
Glg
Jörg
ich denke, der Krankenhausalltag wirkt oft nüchtern, und ist in seiner, gerade auch mitmenschlichen Sterilität kaum zu übertreffen. Manchmal findet ein solcher auch abseits des Hospitals statt, mitten im Alltag und im Leben...
Glg
Jörg
Rajnesh (49)
(08.10.12)
(08.10.12)
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Ich danke Dir sehr:)
An manchen Enden weiß man wahrlich nicht mehr, wohin die Reise gehen soll. In diesem Text ist dies durchaus gewollt, da für ein Innehalten bezüglich des beschriebenen Ortes wahrlich kaum Zeit bleibt. Ein Bett lebt, durch die Chance des Hin-und-Herschiebens oftmals mehr als der eigentlich dort drin Liegende...Der Besuch, der die Pflegekräfte, diese Passage wurde durchaus bewußt gewählt. Gerade, die im Krankenhaus Beschäftigten sind, meinee Meinung, durchaus froh, wenn sich neben dem ganzen Leid, welches ihren Arbeitsalltag darstellt, gesunde Außenstehende sie kommunikativ "besuchen".
Bezüglich des Absatzes bei der Organspennde, hm ja, da werde ich einiges streichen, da stimme ich Dir zu.
Lg
Jörg
An manchen Enden weiß man wahrlich nicht mehr, wohin die Reise gehen soll. In diesem Text ist dies durchaus gewollt, da für ein Innehalten bezüglich des beschriebenen Ortes wahrlich kaum Zeit bleibt. Ein Bett lebt, durch die Chance des Hin-und-Herschiebens oftmals mehr als der eigentlich dort drin Liegende...Der Besuch, der die Pflegekräfte, diese Passage wurde durchaus bewußt gewählt. Gerade, die im Krankenhaus Beschäftigten sind, meinee Meinung, durchaus froh, wenn sich neben dem ganzen Leid, welches ihren Arbeitsalltag darstellt, gesunde Außenstehende sie kommunikativ "besuchen".
Bezüglich des Absatzes bei der Organspennde, hm ja, da werde ich einiges streichen, da stimme ich Dir zu.
Lg
Jörg
Ein distanzierter Stil kühler Beobachtung, der Emotionen provozieren wird.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dieser Stil wurde von mir so bewußt gewählt. Er kann durchaus auch Emotionen provozieren.
Lg
Jörg
Lg
Jörg
AchterZwerg (65)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Hey Zwerg der Achte,
das freut mich sehr, gerade weil ich mich gerade an diesem neuen, und bisher eher fuchsi-untypischen Stil, ausprobiere.
Lg:)
Jörg
das freut mich sehr, gerade weil ich mich gerade an diesem neuen, und bisher eher fuchsi-untypischen Stil, ausprobiere.
Lg:)
Jörg