Der Zuschauer
Szene zum Thema Eigene Welt
von SapphoSonne
Kommentare zu diesem Text
Allzu leicht vergisst man (oder Frau), dass es die Offlinewelt gibt.
Ja das stimmt. Die Gefahr der emotionalen Abhängigkeit ist bei jedem vorhanden.
LG Sappho
LG Sappho
Hallo SapphoSonne,
der Text beginnt wie eine beschauliche Situationsbeschreibung aus der Zeit des frühindustriellen Aufschwungs
Das macht mich neugierig. Im weiteren Verlauf gelange ich rasch
zu stark überzeichneten Aussagen wie etwa
Ui, denke ich mir, wie geht das denn? Wer mag dieser Mensch wohl sein, der fähig ist, die Unendlichkeit zu erfassen? Und bleibe neugierig.
Schließlich kommt die Wende.
Mhh, denke ich mir. Das Leben ist doch gar nicht dahinter. Das Leben ist davor. Denn die Welt dahinter gibt es nicht, sie wird lediglich aus dem Leben von davor heraus gestaltet.
Liebe Grüße
princess
der Text beginnt wie eine beschauliche Situationsbeschreibung aus der Zeit des frühindustriellen Aufschwungs
Das Tagwerk war getan.
zu stark überzeichneten Aussagen wie etwa
Minuten des Tages (...) In denen er begriff, was es mit der Unendlichkeit auf sich hatte
Schließlich kommt die Wende.
Dann knipste er das Leben an. (...) Da waren sie.
Lichter in der Dunkelheit. Hinter Glas, in einem Monitor.
Lichter in der Dunkelheit. Hinter Glas, in einem Monitor.
Liebe Grüße
princess
Da hast du vollkommen Recht, princess. Aber wird das noch so wahrgenommen? Hier geht es weniger um das, was wirklich ist, sondern viel mehr um die Wahrnehmung des LyrIch.
Die Unendlichkeit habe ich in Zeit geändert. Immer noch abstrakt und überzogen, aber so gefällt es mir besser.
Danke für deine Rückmeldung.
LG Sappho
Die Unendlichkeit habe ich in Zeit geändert. Immer noch abstrakt und überzogen, aber so gefällt es mir besser.
Danke für deine Rückmeldung.
LG Sappho
Aber wird das noch so wahrgenommen?
Das Internet. All-informativ und doch unwissend. Allgegenwärtig und doch sind die User nicht richtig da. Erkannt.
Herzlichen Dank.
LG Sappho
LG Sappho
Ein Text zum Nachdenken.
Was tat dieser Typ von Mensch, als es noch kein Internet gab? Er lebte anders, aber vielleicht nicht besser.
Die Begegnungen im Netz, direkt oder indirekt, von Mensch zu Mensch, auch diese lassen für viele die Lichter angehen. Manchmal erlöschen alle Lichter. Der Stecker wird für immer gezogen.
LG
Jörg
Was tat dieser Typ von Mensch, als es noch kein Internet gab? Er lebte anders, aber vielleicht nicht besser.
Die Begegnungen im Netz, direkt oder indirekt, von Mensch zu Mensch, auch diese lassen für viele die Lichter angehen. Manchmal erlöschen alle Lichter. Der Stecker wird für immer gezogen.
LG
Jörg
Ich habe versucht wertfrei an den Sachverhalt heran zu gehen. Vllt war es ein sehr einsamer Mensch, vllt hatte er aber auch ein erfülltes Leben? Was bedeuten ihm die Kontakte übers Netz? Ist es seine reale Welt? Vllt hat er einige davon getroffen und sie ins RL übernommen? Oder andersherum?
Es gibt kein gut oder schlecht, denke ich. Es ist eine Frage der Wahrnehmung.
Hab vielen Dank Jörg.
LG Sappho
Es gibt kein gut oder schlecht, denke ich. Es ist eine Frage der Wahrnehmung.
Hab vielen Dank Jörg.
LG Sappho
Eine interessante Perspektive, die du hier beschreibst, liebe SapphoSonne.
Für so Manchen verschieben sich die Realitäten, gewollt oder ungewollt.
L.G.
Ira
Für so Manchen verschieben sich die Realitäten, gewollt oder ungewollt.
L.G.
Ira
Ja genau darum ging es mir. Danke schön.
LG Sappho
LG Sappho
Aus dieser Szene spricht unglaublich viel Einsamkeit. Immer wieder in den Zeilen.
Sein größter Feind, wenige Minuten am Tag, an denen er sich echt fühlte. Das Leben anknipsen.
Und ich denke, diese Szene ist vielfach übertragbar. Nachdenkenswert, nicht zu verurteilen, vielmehr zu verstehen. Auf jeden Fall ein sehr gut eingefangenes Bild liebe Sappho.
Herzlichen Gruß zu Dir von Su
Sein größter Feind, wenige Minuten am Tag, an denen er sich echt fühlte. Das Leben anknipsen.
Und ich denke, diese Szene ist vielfach übertragbar. Nachdenkenswert, nicht zu verurteilen, vielmehr zu verstehen. Auf jeden Fall ein sehr gut eingefangenes Bild liebe Sappho.
Herzlichen Gruß zu Dir von Su
Du hast Recht. So kann man den Text auch empfinden. Ich danke dir und grüße dich herzlich.
LG Sappho
LG Sappho
Pocahontas (54)
(18.03.14)
(18.03.14)
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Ja das stimmt, dafür mag es ganz unterschiedliche Gründe geben. )
Danke dir.
LG Sappho
Danke dir.
LG Sappho
wa Bash (47)
(18.03.14)
(18.03.14)
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Danke schön.
LG Sappho
LG Sappho
LancealostDream (49)
(18.03.14)
(18.03.14)
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Solange man nur selbst weiß, wo man ist... *gg
Danke dir. ))
LG Sappho
Danke dir. ))
LG Sappho
Scrag (28)
(18.03.14)
(18.03.14)
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Und mich freut es sehr deine Zeilen und Gedanken dazu zu lesen.
Danke schön.:)
LG Sappho
Danke schön.:)
LG Sappho
Was ist schon real? LG
Gute Frage...
Danke dir.
LG Sappho
Danke dir.
LG Sappho
Fabi (50)
(23.03.14)
(23.03.14)
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*lach*
Na mal sehen... Danke dir. )
LG Sappho
Na mal sehen... Danke dir. )
LG Sappho
Manch einer stirbt, bevor er tot ist... und merkt es noch nicht einmal, weil ihm sein ich längst entglitten ist - 'on' und 'off'!
Mögen wir diesem Schicksal entkommen ... rechtzeitig.
Danke dir für die wiederholte Empfehlung.
LG Sappho
Danke dir für die wiederholte Empfehlung.
LG Sappho