Heut Nacht hab ich mich fast verloren.

Innerer Monolog zum Thema Eigene Welt

von  Jorge

Heut Nacht hab ich mich fast verloren.
Ich suchte mich und fand mich nicht.
Mein Schrei erreichte tausend Ohren
doch in mir selber war kein Licht.
.
Am Morgen standest du vor dieser Bank.
Von dir  kein Wort . Du lächelst nur.
Dein Blick der sagte, “er ist krank”.
Es dämmerte – auf meiner Uhr.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (26.05.14)
Bist Du jetzt wieder bei Dir? LG

 Jorge meinte dazu am 26.05.14:
Ja, und ich freue auf einen schönen Tag mit mir.
LG

 EkkehartMittelberg (26.05.14)
Das Dämmern scheint der Anfang einer Erkenntnis zu sein.
LG
Ekki

 Jorge antwortete darauf am 26.05.14:
Hallo Ekki, mit dem Dämmern hast du einen Schlüssel gefunden, der im Dunkeln lag.
LG Jorge

 irakulani (26.05.14)
Gefällt mir sehr, besonders:
"Mein Schrei erreichte tausend Ohren
doch in mir selber war kein Licht."

Ähnliches habe ich auch schon im Dunkel der Nacht erlebt, Jorge. Mit deinen Worten beschreibst du diesen Moment sehr treffend.

L.G.
Ira

 Jorge schrieb daraufhin am 26.05.14:
Vielen Dank Ira. Träume sind schon etwas besonderes insbesondere für uns Schreibende.
LG Jorge
Graeculus (69)
(29.05.14)
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 Jorge äußerte darauf am 29.05.14:
Deine Interpretation ist auch eine Sicht auf die Welt des Protagonisten.
Herzlich Jorge
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