Mein Treffen mit der Goldameise
verlief geheimnisvoll und leise.
Wir wollten keine Presse sehen
und plauderten auch nur im Stehen.
.
Sie brachte viele Schwestern mit
die Brüder fühlten sich nicht fit.
Ich kam wie immer ganz allein
und zog es nach, das rechte Bein.
.
Ich zeigte auf den Taschenrechner
und sagte wie viel Gold wir wollen.
Ich grüßte sie von Dr. Fechner
der uns oft half, das Gold verzollen.
.
Die Goldameise hob ein Bein
und alle ihre Schwestern grollten.
Sie pinkelte mich an – die Goldameise
und wünschte hämisch mir noch eine gute Reise.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.