zufluchten
Gedicht zum Thema Nostalgie
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Ein stimmungsvolles Gedicht, in dem mir besonders die Zuckerhüte zum Schluss sehr gut gefallen. Insgesamt mag ich die Bilderwelten, die du entstehen lässt. Nur beim "Stern, der meinen Namen trägt" muss ich an Schlager denken und habe gleich eine Melodie im Kopf (auch wenn es im Schlager meines Wissens "deinen Namen" heißt).
Vielen Dank für deine Rückmeldung und Empfehlung. Ja der Stern ist schon ziemllich strapaziert, da hast du vollkommen Recht. Er wollte einfach nicht aus dem Bild verschwinden, ließ sich irgendwie nicht vermeiden .
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Originelle Metapern wie immer, Mona. Diese Konstanz zeugt von einer Fantasie, die ständig bewegt wird.
Auch ich habe überlegt, ob ich den Stern, der meinen Namen trägt, lassen würde. Die Antwort wird wohl unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob man diesen Schlager mag oder nicht.
Grundsätzlich kann es gegen solche Anspielungen keine ästhetischen Einwände geben. Der Geschmack des Autors sollte entscheiden.
Liebe Grüße
Ekki
Auch ich habe überlegt, ob ich den Stern, der meinen Namen trägt, lassen würde. Die Antwort wird wohl unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob man diesen Schlager mag oder nicht.
Grundsätzlich kann es gegen solche Anspielungen keine ästhetischen Einwände geben. Der Geschmack des Autors sollte entscheiden.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, den Schlager kenne ich nicht (aber er ist mir unsympathisch, weil er hier ins Bild spukt), sonst hätt ich den Namensstern wahrscheinlich von vornherein ausgespart. Jetzt im Nachhinein zu 'reparieren' ist gar nicht leicht (vielleicht ist meine Fantasie doch nicht so beweglich?). es läuft irgendwie alles drauf raus, die einhelligen Glühwürmchen bereiten den Stern ja schon vor ... Da werde ich noch intensiv nachgrübeln müssen. Ganz herzlichen Dank vor allem auch auch dafür, welche Worte du für die 'Konstanz meiner Fantasie' gefunden hast (das freut mich wirklich ganz besonders) und die Konstanz deiner wohlwollenden, hilfreichen Kommentare.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Gerhard-W. (78)
(27.05.15)
(27.05.15)
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Lieber Gerhard, Dankeschön, das freut mich!
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Ein Gedicht welches mir voll zusagt, liebe Monalisa, weil es fast genau meinen Zug in Richtung Kindheit trifft, sogar der "krumme Birnbaum" und die "Tage die Zuckerhüte trugen" gefallen mir besonders. Mit herzlichen Grüßen, Irene
Ach Irene, ich freue mich über deine Begleitung, wie kurzweilig diese kleine gemeinsame Zugreise. Herzlichen Dank!
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
chichi† (80)
(27.05.15)
(27.05.15)
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Dankeschön, Chichi, ja Zuckerhüte stehen den Tagen gut zu Gesicht, das finde ich auch .
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Wer solch eine zuckerbehütete Kindheit genießen durfte, kann sich glücklich schätzen! LG Irma
Dein Kommi, Irma, ist wieder köstlich, 'zuckerbehütete Kindheit' zergeht auf der Zunge! Vielen Dank.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Ich wünsche deinen Tagen nicht nur Zuckerhüte, sondern Kronen aus Kandis.
LG
Jorge
LG
Jorge