Ich möchte noch einmal
Gedicht zum Thema Wünsche
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(17.06.15)
(17.06.15)
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Merci, Graeculus. Jeder, der sich mit dem Alter versöhnt, ist gut beraten. Auch Dorian Gray konnte es nicht besiegen.
Ganz schön [x]romantisch... und letztlich ein Stück Unsterblichkeit.
Vielen Dank, Trekan. An das Stück Unsterblichkeit möchte ich gerne glauben.
chichi† (80)
(17.06.15)
(17.06.15)
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Merci, Gerda, es ist schön, sich nicht allein fühlen zu müssen.
LG
Ekki
LG
Ekki
MarieT (58)
(17.06.15)
(17.06.15)
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Grazie, Marie, für das schöne Kompliment. Ja, ich mag mein Leben, trotz der Minen, die es wie jedes andere hatte und hat.
Noch hat es mir den Leichtsinn nicht ganz ausgetrieben, aber ich habe die Verletzlichkeit gelernt, die der anderen und meine eigene.
Liebe Grüße
Ekki
Noch hat es mir den Leichtsinn nicht ganz ausgetrieben, aber ich habe die Verletzlichkeit gelernt, die der anderen und meine eigene.
Liebe Grüße
Ekki
JamesBlond (63)
(17.06.15)
(17.06.15)
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Gracias, lieber James, mag sein, dass mein Wunschtraum nicht frei von Widersprüchen, vielleicht sogar paradox ist. Aber das ist doch das Schöne an solchen Träumen, dass sie, nicht der Logik unterworfen, frei schweifen dürfen.
Zu dem "solange" hast du mich überredet.
Zu dem "solange" hast du mich überredet.
Scheester (80)
(17.06.15)
(17.06.15)
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O ja, Detlef, das kann ich sehr gut verstehen. Danke.
Ecnal (50)
(17.06.15)
(17.06.15)
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Grazie, Lance. Ich freue mich sehr, dass du die leitmotivische Bedeutung der ersten Zeile nicht überlesen hast, die bisher wenig beachtet wurde.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja lieber Ekki, das Leben ist schön, solange man noch solche Wünsche hat, es ist schön, solange man weiterleben möchte, selbst dann, wenn man nicht alles noch einnmal (er)leben, sondern neuordnen und -gestalten möchte.
In deinen Versen schwingt auch sehr viel Dankbarkeit für das bereits Erlebte und die Bereitschaft, anzunehmen, was da noch kommen soll, unterschwellig mit und der Glaube, dass uns niemand unsere Träume nehmen kann, in dieser Wunschwelt nichts unmöglich und alles vereinbar ist. Dazu kann man nur gratulieren!
Liebe Grüße
mona
In deinen Versen schwingt auch sehr viel Dankbarkeit für das bereits Erlebte und die Bereitschaft, anzunehmen, was da noch kommen soll, unterschwellig mit und der Glaube, dass uns niemand unsere Träume nehmen kann, in dieser Wunschwelt nichts unmöglich und alles vereinbar ist. Dazu kann man nur gratulieren!
Liebe Grüße
mona
Grazie, Mona, du hast die optimistische Grundeinstellung meiner Verse erkannt. Einer wie ich, der in seinem Leben nie schwer erkrankt war, hat allen Grund, das Leben zu bejahen. Wieviel schlechter ergeht es anderen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ich möchte bei weitem nicht alles noch einmal erleben, wenn überhaupt, dann nur ausschnittsweise- nach meinen Wünschen. LG
Gracias, Armin. Ich glaube, dass tatsächlich keiner alles aus seinem Leben noch einmal erleben möchte. Ich auch nicht.
Die Ironie meines Gedichts setzt in der Fiktion die Realität voraus, dass man mit denselben Anlagen wahrscheinlich alle seine Fehler wiederholen würde.
LG
Ekki
Die Ironie meines Gedichts setzt in der Fiktion die Realität voraus, dass man mit denselben Anlagen wahrscheinlich alle seine Fehler wiederholen würde.
LG
Ekki