Doch dann erklingt das Mama Fon

Gedankengedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Jorge

Ich höre wie dein Herz heut schlägt
und halte deine Brust.
Du sagst mir, du seist aufgeregt
und hättest große Lust.
.
Doch dann erklingt das Mama Fon,
es ist wie kaltes Duschen.
Dein Kind will Geld und kommt auch schon.
Du suchst nach deinen Puschen.
.
Der Schein, der wechselt den Besitzer
und laut knallt deine Wohnungstür.
Ich halte das für einen Schnitzer.
Du sagst: “O.K. Und nun zu dir.”

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Kommentare zu diesem Text

Abulie (45)
(13.09.15)
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 Jorge meinte dazu am 13.09.15:
Ich habe mich schon mindestens zweimal bedankt - doch meine Worte verschwinden hier wie Regen im Sand.
LG
Jorge

 susidie (13.09.15)
Auch wenn das ein '24/7-Job' ist - irgendwann muss man diese Dinger einfach mal ausschalten und Prioritäten setzen.
Aber hier - allerbeste 'JORGART'.
Südafrika grüßt Spanien - die Hemisphären verändern sich, Su :)

 Jorge antwortete darauf am 13.09.15:
Ich grüße zurück und danke für deinen freundlichen Kommentar.
saludos
Jorge
Sätzer (77)
(13.09.15)
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 Jorge schrieb daraufhin am 13.09.15:
Ein Glück, wer noch ne Mama hat.

LG
Jorge
chichi† (80)
(13.09.15)
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 Jorge äußerte darauf am 13.09.15:
Was kommt dir bekannt vor, Gerda? Die erste, zweite oder die dritte Strophe? LOL
LG
Jorge

 Maya_Gähler (13.09.15)
Ach ja...

 Jorge ergänzte dazu am 13.09.15:
Ja, ja Gudrun ...
LG
Jorge

 EkkehartMittelberg (13.09.15)
Im Zweifelsfalle hat das Mama-Forn immer Vorrang.

LG
Ekki

 Jorge meinte dazu am 13.09.15:
Mama und/oder Papa als Retter in der Not ja. Aber als unendliche Geldtankstelle nein.
LG
Jorge
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