Hach!

Kurzgedicht zum Thema Nonsens

von  niemand

Und wieder stiert ein Mensch
[mit Seelenqualen]
zum Mond -
verreimt betont die innre Pein.

Dem will solch Lyrikblüte
kaum gefallen,
doch weil der sich so mühte,
wird er zahlen -

er schenkt ihm [voller Güte]
seinen Schein.

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Kommentare zu diesem Text


 plotzn (16.01.16)
Wenn das mal kein Falschgeld ist, liebe Irene!
Wäre aber auch kein Wunder bei Lyrikblüten

Schön verreimt! Gefällt mir sowohl in Wortwahl als auch in "Melodie".

Liebe Grüße, Stefan

 niemand meinte dazu am 16.01.16:
Tja, es wird schwer mit solch einem Schein einzukaufen
Dankeschön! lieber Stefan. Mit lieben Grüßen zurück, Irene
janna (66)
(16.01.16)
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 niemand antwortete darauf am 16.01.16:
Dankeschön! fürs Sitzen mir war heute mal wieder so
ironisch zumute ... Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Lewin (75)
(16.01.16)
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 niemand schrieb daraufhin am 16.01.16:
Der Mond ist Dein, der Mond ist mein, er wohnt in allen
Foren. Oft fällt sein heller Silberschein auf Lesers Augen, Ohren.
Wir klopfen hier, wir klopfen da, ohn Ruh und ohne Rasten,
des Nacht-Trabanten Trallala recht gern in unsre Tasten
Dankeschön! Dein Gedicht ist für die ewigen Jagdgründe der Kommentarwelt zu schade. Mit lieben Grüßen, Irene

 loslosch (16.01.16)
was folgt auf "...blühte"? der Schein.

es handelt sich demnach um eine scheinblüte.

der gute alte mond scheint ja nur zu scheinen.

 niemand äußerte darauf am 16.01.16:
"Falschgeld" wie Stefan oben sagte )))
Mit lieben Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg (16.01.16)
Ach Irene, das Leben ist so traurig. Für so viel Falsches muss man mit Scheinen bezahlen. Da lob ich mir Frau Luna, die scheint so harmlos und hat es schalksdick hinter den Ohren. ;-O)
Herrlicher Nonsens!
Liebe Grüße
Ekki

 niemand ergänzte dazu am 16.01.16:
Scheinen ist ja immer falsch. Mir deucht der Glatzkopf wäre männlich. Frau Luna ... ein Weib mit Glatze? Ohren hat sie aber scheints keine, oder sie liegen an
Mit lieben Grüßen zurück, Irene

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.01.16:
Für die Glatze der Dame gibt es hüsche Perücken in Form von Schleierwölkchen. Als Geliebte der Poeten hat sie natürlich metaphorische Ohren. Sie hört alles und man kann ihr nichts vormachen. Lasse mer se scheine auf Gerechte und Ungerechte. )
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