Milchstraßenastrologick - Sterne reden nicht zu Hochmütigen. Teil 1 -Gedanken, kreisend um die Blaubluts-Bruderschaft Lapislatzloge LLL "Böcke zu Gärtner"
Essay zum Thema Transzendenz
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Bette (70)
(16.05.18)
(16.05.18)
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Dankeschön. Eigentlich wollte ich die Waage mehr rausarbeiten, aber - sie entzog sich mitsamt dem Neptun;-)
Sternengruß retour
L.
Sternengruß retour
L.
Jack (36)
(16.05.18)
(16.05.18)
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O ein seltener Transit.
Lieber Jack, das Wichtigste hast Du leider vergessen:
Am Samstag ziehen wir den Bayern in Berlin die Lederhosen aus.
Mein Voraussage: 5:1 für rthplzjoet#3q5ßß-
Lieber Jack, das Wichtigste hast Du leider vergessen:
Am Samstag ziehen wir den Bayern in Berlin die Lederhosen aus.
Mein Voraussage: 5:1 für rthplzjoet#3q5ßß-
Jack (36) schrieb daraufhin am 16.05.18:
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Solange es nicht der elektrische Stuhl ist ...
Die Astrologie ist seit Kepler, welcher der Letzte war, der -logie und -nomie als Einheit behandelte, im Niedergang. In der von Wolfgang Döbereiner initiierten Schule sprechen wir von der (Müchner) Rhythmenlehre, weil sie etwas einzigartig neues ist und, wie der Name schon vermuten läßt, von Rhythmen handelt. Wenn ich ein Ereignis habe und weiß, welcher Rhythmus dieses bedingte, so weiß ich auch, wann wo und wie es sich weiter durch Raum und Zeit ausschwingt. Aber wenn es keinen (also ein paar Millionen interessiert es schon und vor allem der russische Geheimdienst hat D. immer wieder umworben, das ist schon auch für sich sprechend!) interessiert, kann uns das nur recht sein - wir brauchen uns dann nicht mit Unbedarften herum zu streiten.
Die Dzog-Chen Lehre (skt. Maha-Ati) wird, so der ehrwürdige Namkhai Norbu, derzeit in 13 Sonnensystemen praktiziert, derweil die lieben Menschlein sich noch fragen, ob es außerirdisches Leben gibt. Auch das ist alles völlig wurscht, sagt der Vegetarier.
Ich bleibe da getränkemäßig bei meinem Termpranillo, wobei ich zugeben muß, daß der Geldbeutel auch nichts anderes zuläßt.
Die Astrologie ist seit Kepler, welcher der Letzte war, der -logie und -nomie als Einheit behandelte, im Niedergang. In der von Wolfgang Döbereiner initiierten Schule sprechen wir von der (Müchner) Rhythmenlehre, weil sie etwas einzigartig neues ist und, wie der Name schon vermuten läßt, von Rhythmen handelt. Wenn ich ein Ereignis habe und weiß, welcher Rhythmus dieses bedingte, so weiß ich auch, wann wo und wie es sich weiter durch Raum und Zeit ausschwingt. Aber wenn es keinen (also ein paar Millionen interessiert es schon und vor allem der russische Geheimdienst hat D. immer wieder umworben, das ist schon auch für sich sprechend!) interessiert, kann uns das nur recht sein - wir brauchen uns dann nicht mit Unbedarften herum zu streiten.
Die Dzog-Chen Lehre (skt. Maha-Ati) wird, so der ehrwürdige Namkhai Norbu, derzeit in 13 Sonnensystemen praktiziert, derweil die lieben Menschlein sich noch fragen, ob es außerirdisches Leben gibt. Auch das ist alles völlig wurscht, sagt der Vegetarier.
Ich bleibe da getränkemäßig bei meinem Termpranillo, wobei ich zugeben muß, daß der Geldbeutel auch nichts anderes zuläßt.
Antwort geändert am 16.05.2018 um 13:06 Uhr
Jack (36) ergänzte dazu am 16.05.18:
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Siehst Du, da bin ich eher sparsamer Steinbock, das heißt: Hast du das dreifache Prinzip verstanden, kannst du dir die Einzelheiten sparen. Auch ich lese keine sogen. Weltliteratur.
Fehlt hingegen das Verstehen des Prinzips, so nutzt alles Wissen gar nichts, kann sogar schädlich sein, wobei ich jetzt keine Namen als Beispiel nennen möchte;-)
Eifersucht kann zur Wiedergeburt in die Welt der Titanen führen, welche die Götter bekämpfen, also: Vorsicht!
Fehlt hingegen das Verstehen des Prinzips, so nutzt alles Wissen gar nichts, kann sogar schädlich sein, wobei ich jetzt keine Namen als Beispiel nennen möchte;-)
Eifersucht kann zur Wiedergeburt in die Welt der Titanen führen, welche die Götter bekämpfen, also: Vorsicht!
Wenn du nicht ab und an ein solch elendiger, selbstherrlicher Dünnbrettbohrer wärst, zuweilen völlig disparat zu deinen bisweilen ernsthaften Texten, würde mir dieser womöglich gefallen wollen. So hab ich auf der Zunge den Geschmack von ungewürzter Hühnerbrühe, ist nicht wert die ganze Mühe. Die paar Klicks von mir, geschenkt.
Hört sich jetzt krass an, klingt aber außer Zweifel freundlicher als dein „Blödsinn“, wie es mir kürzlich in der Muschelsuppe schwamm, ohne dass mein Hor(r)oskop mich darauf vorbereitet hätte. Aber du bist evtl. lernfähig. Du musst es nicht heimzahlen, ich geb’s unentgeldlich.
Hört sich jetzt krass an, klingt aber außer Zweifel freundlicher als dein „Blödsinn“, wie es mir kürzlich in der Muschelsuppe schwamm, ohne dass mein Hor(r)oskop mich darauf vorbereitet hätte. Aber du bist evtl. lernfähig. Du musst es nicht heimzahlen, ich geb’s unentgeldlich.
Verdammt, jetzt hab ich mich verklick und der schöne lange Text an Dich ist unwiederbringlich verloren.
Ach er hätte dir gefallen, wo ich doch die Klaviatur der Versöhnlichkeit so virtuos anstimmte, daß selbst die Vögel mitsangen.
Lernfähig bin ich vielleicht, es wird sich zeigen. Ich bin halt manchmal so grob ... - Mars in der Jungfrau im 7. Haus (der Begegnung) - überängstlich einerseits und "Angriff ist die beste Verteidigung" daraus resultierend. Aber das ist mein Problem und soll dich nicht weiter beeinflussen. Es ist eine hoffentlich gut versteckte angedeutete Entschuldigung - mehr ist nicht drin!
Danke, daß Du so großmütig bist, o ebenso verletzliche Seele (und den Massa verkneife ich mir jetzt, vielleichtkommt ja noch ein anderer vorbei ...)
Kurz: ich bin manchmal ein Idiot, mir ist das seit fast 70 Jahren bewußt und kanns doch nur in homöopathischen Dosen verringern;-))
Deine Muschelsuppe war einwandfrei.
Ah jetzt fällt mit noch ein Part vom Gelöschten ein: ich bot Dir an, mein Verhalten als eifersüchtig zu werten, wo doch die Damen M. und H. so auf Deine Metaphern stehen und mich (schluchz flenn ...) links liegen lassen.
Ach er hätte dir gefallen, wo ich doch die Klaviatur der Versöhnlichkeit so virtuos anstimmte, daß selbst die Vögel mitsangen.
Lernfähig bin ich vielleicht, es wird sich zeigen. Ich bin halt manchmal so grob ... - Mars in der Jungfrau im 7. Haus (der Begegnung) - überängstlich einerseits und "Angriff ist die beste Verteidigung" daraus resultierend. Aber das ist mein Problem und soll dich nicht weiter beeinflussen. Es ist eine hoffentlich gut versteckte angedeutete Entschuldigung - mehr ist nicht drin!
Danke, daß Du so großmütig bist, o ebenso verletzliche Seele (und den Massa verkneife ich mir jetzt, vielleichtkommt ja noch ein anderer vorbei ...)
Kurz: ich bin manchmal ein Idiot, mir ist das seit fast 70 Jahren bewußt und kanns doch nur in homöopathischen Dosen verringern;-))
Deine Muschelsuppe war einwandfrei.
Ah jetzt fällt mit noch ein Part vom Gelöschten ein: ich bot Dir an, mein Verhalten als eifersüchtig zu werten, wo doch die Damen M. und H. so auf Deine Metaphern stehen und mich (schluchz flenn ...) links liegen lassen.
Akzeptiert. Mein Sprachduktus ist auch nicht immer à la Mutter Teresa.
Aber 30 Liegestützen zur Strafe! Nun gut. Drei. Nun gut. Einer.
Aber 30 Liegestützen zur Strafe! Nun gut. Drei. Nun gut. Einer.
Lothaaaar, lebst du noch? Von Idiot zu Idiot, ich sage dir, die Damen xy sind nichts im Vergleich zu mir. Damen sind flüchtig, aber ich bleibe ewig. )
Ja, ich lebe noch, hab nur mal grad 100 Liegestützen gemacht, damit ich ein paar auf Vorrat habe für die nächsten Entgleisungen.
Was ist schon ewig im Vergleich zum Raum, der weder kommt, noch geht, Habakuk.
Ja du Hund - dir werden sie sogar diese deine Bemerkung über sie nicht nur verzeihen, sondern es als Haltung des vollkommenen Dichters auslegen. Und schon spricht wieder die Eifersucht aus mir, der sich im Leben alles hart erkämpfen musste und ah blahblahblah nichts geschenkt etc. ppppp. .... Om Mani Peme Hung )
Was ist schon ewig im Vergleich zum Raum, der weder kommt, noch geht, Habakuk.
Ja du Hund - dir werden sie sogar diese deine Bemerkung über sie nicht nur verzeihen, sondern es als Haltung des vollkommenen Dichters auslegen. Und schon spricht wieder die Eifersucht aus mir, der sich im Leben alles hart erkämpfen musste und ah blahblahblah nichts geschenkt etc. ppppp. .... Om Mani Peme Hung )
Hör auf zu jammern, du Hund. Wenn ich nämlich anfange damit, erschießt du dich womöglich. Ja, ich bin gerade dabei, zum Raum zu werden, ) Om Mani ... was auch immer.
GigaFuchs (39) meinte dazu am 17.05.18:
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Gigi, was du brauchst, ist ein Handy. Ich habe gehört, daß die Fahrschüler heute fast doppelt so viele Fahrstunden brauchen, wie zu meiner Zeit. Die Fahrlehrer erklären sich das durch das Benutzen von diesem Guckdrückzeugs: früher schauten sie als Beifahrer, wie das geht und machten es einfach nach, während heute nach Besteigen des Fahrzeugs alle Augen und Finger bis zur Ankunft auf dem Display ruhen.
Man kann das ruhig auf alles übertragen, insbesondere auf die Denkfähigkeit.
Man kann das ruhig auf alles übertragen, insbesondere auf die Denkfähigkeit.
GigaFuchs (39) meinte dazu am 17.05.18:
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GigaFuchs (39) meinte dazu am 17.05.18:
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... ja, besonders wenn er vor Hadid steht
Rest kommt später.
Rest kommt später.
... oder Gigi Buffon, den ewigen. Das bezog sich natürlich nicht auf deinen letzten Satz, sondern, na du weißt schon.
Ja klar, Ursache und Wirkung - das ist nicht langweilig, braucht nur noch ein bißchen Würze. Du hast mich da zu einem Apho inspiriert, den ich aber aus begreiflichen Gründen nur hier hin stellen werde:
Das Problem mit dem Echo
Man kann unter Unverständigen nicht von Unverstand scheiben, ohne daß es heißt: "Und du - guck dich doch erst mal selber an!"
Guckt man sich aber zuerst an, heißt es: "Du Narzisst!"
Danke für die Anregung
Ja klar, Ursache und Wirkung - das ist nicht langweilig, braucht nur noch ein bißchen Würze. Du hast mich da zu einem Apho inspiriert, den ich aber aus begreiflichen Gründen nur hier hin stellen werde:
Das Problem mit dem Echo
Man kann unter Unverständigen nicht von Unverstand scheiben, ohne daß es heißt: "Und du - guck dich doch erst mal selber an!"
Guckt man sich aber zuerst an, heißt es: "Du Narzisst!"
Danke für die Anregung
GigaFuchs (39) meinte dazu am 17.05.18:
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Herrjeh, ich hab "scheiben" gescheibt, statt "schreiben".
Hm, ein Sternendeuter also unter anderem. Ich bin Marsianer, dann weißt Du ja! Du hast über 500 Texte bei KV eingestellt? Fleißig, fleißig! Ich komme übers Jahrzehnt darauf zurück. Ich lese aus Deinem Text - vor allem "obenrum", dass Du nicht alles bierernst publizierst. Du hast völlig Recht, auch das Sterben fordert den Spaß heraus, zumindest für die Nacherben, wenn da noch was ist. Gruß! Hartmut T.R.
Ein Sternedeuter, ja. Willkommen o Marsianer in meinem jungfräulichen Anwesen.
Ja, das Sterben an sich ist eine Kunst, die davon abhängt, wie unabhängig man ist. Das ist nicht bierernst, aber trotzdem wahr.
Sterben ist eine Kunst, auf die wir uns, die wir am Leben hängen, wenig verstehen.
Danke und Gruß retour
Lothar
Ja, das Sterben an sich ist eine Kunst, die davon abhängt, wie unabhängig man ist. Das ist nicht bierernst, aber trotzdem wahr.
Sterben ist eine Kunst, auf die wir uns, die wir am Leben hängen, wenig verstehen.
Danke und Gruß retour
Lothar
Ja, der Tod ist angesichts dieses Irrenhauses auf dem Planeten Erde nicht das Schlimmste, wenn das Sterben nicht wäre...
Hartmut
Hartmut
:-))