freischwimmer
Gedicht zum Thema Abhängigkeit
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Monalisa
Feinsinnig gesponnen, gefällt mir:-)
Liebe Grüße
von
Franky
Feinsinnig gesponnen, gefällt mir:-)
Liebe Grüße
von
Franky
Danke, Franky, das freut mich 😊!
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Liebe Mona,
freischwimmen vom Freischwimmer. Wer nicht hinabgezogen werden will, muss das tun, obwohl das Liebgehabe so schmeichelhaft ist.
Liebe Grüße
Ekki
freischwimmen vom Freischwimmer. Wer nicht hinabgezogen werden will, muss das tun, obwohl das Liebgehabe so schmeichelhaft ist.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
ein wirklich prägnantes Konzentrat von einem Kommentar 😊! Schon lange bewundere ich deine Kommentare die häufig in aller Kürze den Kern erfassen und zusammenfassen und widergeben. Da würde ich auch gern ein Sternchen vergeben oder zwei ...!
Hab vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
mona
ein wirklich prägnantes Konzentrat von einem Kommentar 😊! Schon lange bewundere ich deine Kommentare die häufig in aller Kürze den Kern erfassen und zusammenfassen und widergeben. Da würde ich auch gern ein Sternchen vergeben oder zwei ...!
Hab vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
mona
Ich vermute hier eher ein weibliches LyrIch, da das Helfersyndrom eher dem weiblichen Geschlecht eigen ist. Der Mann scheint ein in Not Geratener, der gerettet werden muss. Und sie lässt sich auf ihn ein. Hier könnte man sich vieles vorstellen. Vielleicht eine Art Heiratsschwindler, der ihr geschickt das Geld aus der Tasche zieht?
Sie investiert viel in ihn, vielleicht Geld, in jedem Fall aber Gefühle. Und bemerkt dann in letzter Minute doch noch, auf wen sie da hereingefallen ist. Er lässt sich von vielen (Frauen-)Armen retten. Es war von seiner Seite keine Liebe, sondern nur geheucheltes "liebgehabe".
Schön in dieser Beziehung auch das auch schon von Ekki angesprochene Spiel mit Freischwimmer und (sich) freischwimmen. Wenn sie ihn versucht zu retten, wird sie es sein, die untergeht. LG Irma
Sie investiert viel in ihn, vielleicht Geld, in jedem Fall aber Gefühle. Und bemerkt dann in letzter Minute doch noch, auf wen sie da hereingefallen ist. Er lässt sich von vielen (Frauen-)Armen retten. Es war von seiner Seite keine Liebe, sondern nur geheucheltes "liebgehabe".
Schön in dieser Beziehung auch das auch schon von Ekki angesprochene Spiel mit Freischwimmer und (sich) freischwimmen. Wenn sie ihn versucht zu retten, wird sie es sein, die untergeht. LG Irma
Kommentar geändert am 28.05.2019 um 15:36 Uhr
Hach, liebe Irma,
ja, ja, ja, sag ich nur 😊!
Es muss ja nicht immer um Geld oder materielle Werte gehen, manche Menschen entpuppen sich auch einfach als Energie- und Zeiträuber, spielen den oder die Hilfsbedürftige/n und lassen sich immer von anderen die Kastanien aus dem Feuer holen. Auf hilfsbedürftige Frauchen fallen aber auch Männer nicht selten herein. Sie fühlen sich in der Rolle des Retters auch sehr wohl, nicht 😉?
Vielen Dank dir und herzliche Grüße
mona
ja, ja, ja, sag ich nur 😊!
Es muss ja nicht immer um Geld oder materielle Werte gehen, manche Menschen entpuppen sich auch einfach als Energie- und Zeiträuber, spielen den oder die Hilfsbedürftige/n und lassen sich immer von anderen die Kastanien aus dem Feuer holen. Auf hilfsbedürftige Frauchen fallen aber auch Männer nicht selten herein. Sie fühlen sich in der Rolle des Retters auch sehr wohl, nicht 😉?
Vielen Dank dir und herzliche Grüße
mona
Wer möchte der müden Retterin nicht das Seepferdchen in Gold an die Brust stecken?
Jetzt hat sie's kapiert!
Zustimmende Grüße
der8.
Jetzt hat sie's kapiert!
Zustimmende Grüße
der8.
Hallo 8.,
danke für die Seepferdchen-Auszeichnung!
Interessant finde ich, dass sowohl Irma als auch du, dass ihr von einer Retterin ausgeht. Ich dachte es prinzipiell nicht geschlechterfixiert. Das arme Hascherl zu geben, das unbedingt gerettet werden muss, lässt sich ja auch gut aufs weibliche Geschlecht projizieren. Die Sorte Frau ist noch nicht ausgestorben, trotz Emanzipation 😊.
Liebe Grüße
mona
danke für die Seepferdchen-Auszeichnung!
Interessant finde ich, dass sowohl Irma als auch du, dass ihr von einer Retterin ausgeht. Ich dachte es prinzipiell nicht geschlechterfixiert. Das arme Hascherl zu geben, das unbedingt gerettet werden muss, lässt sich ja auch gut aufs weibliche Geschlecht projizieren. Die Sorte Frau ist noch nicht ausgestorben, trotz Emanzipation 😊.
Liebe Grüße
mona