Wildwechsel
Sonett zum Thema Wirklichkeit
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett.
Kommentare zu diesem Text
Eine traurige Wirklichkeit schon fast ins poetische gesetzt.
Ins Schauer-Poetische, wenn auch gelungen. Es beschreibt
des Lebens Brutalität. Brutaler Inhalt mit Melodie.
ciao, ciao, Irene
Ins Schauer-Poetische, wenn auch gelungen. Es beschreibt
des Lebens Brutalität. Brutaler Inhalt mit Melodie.
ciao, ciao, Irene
Hallo Irene,
vielen Dank für Deine Einschätzung, und natürlich auch alles andere. Ich hoffe, dass ich mich dem als würdig erweisen kann.
Auf diesen Text bezogen denke ich, dass sowohl Fluch als auch Segen der Menschheit darin besteht, dass wir Bewusstsein entwickelt haben und uns stets entscheiden müssen, wie wir es einsetzen.
Der Begriff "Rache der Natur" ist meiner Meinung nach deshalb solange utopisch, bis auch andere Spezies unsere Stufe erlangt haben, Frank Schätzing ist, glaube ich, einer der ersten, der mit seiner Fiktion 'Der Schwarm' dieser Vorstellung entsprechen konnte.
Ciao, Ralf
vielen Dank für Deine Einschätzung, und natürlich auch alles andere. Ich hoffe, dass ich mich dem als würdig erweisen kann.
Auf diesen Text bezogen denke ich, dass sowohl Fluch als auch Segen der Menschheit darin besteht, dass wir Bewusstsein entwickelt haben und uns stets entscheiden müssen, wie wir es einsetzen.
Der Begriff "Rache der Natur" ist meiner Meinung nach deshalb solange utopisch, bis auch andere Spezies unsere Stufe erlangt haben, Frank Schätzing ist, glaube ich, einer der ersten, der mit seiner Fiktion 'Der Schwarm' dieser Vorstellung entsprechen konnte.
Ciao, Ralf
Stelzie (55)
(03.07.19)
(03.07.19)
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Hallo Kerstin,
danke für Kommentar, Empfehlung und na klar, mir ging es darum, dass tagtäglich irgendwelche Totalhonks, die sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte wähnen, irgendwen ins Unglück stürzen, und sich dann auch noch darüber beschweren, dass ihre Opfer ihnen die Polster vollkleckern. Leider können die Geschädigten sich ja nun mal nicht, bzw. nicht mehr wehren, und an die Gerechtigkeit der höheren Gewalt, wie ich sie in den letzten beiden Versen beschreibe, glaube ich einfach nicht.
Ciao, Ralf
danke für Kommentar, Empfehlung und na klar, mir ging es darum, dass tagtäglich irgendwelche Totalhonks, die sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte wähnen, irgendwen ins Unglück stürzen, und sich dann auch noch darüber beschweren, dass ihre Opfer ihnen die Polster vollkleckern. Leider können die Geschädigten sich ja nun mal nicht, bzw. nicht mehr wehren, und an die Gerechtigkeit der höheren Gewalt, wie ich sie in den letzten beiden Versen beschreibe, glaube ich einfach nicht.
Ciao, Ralf