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Kurzprosa zum Thema Einsamkeit
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Sin (55)
(23.11.19)
(23.11.19)
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Tjas, sag das mal dem LyrIch!
Danke dir,
BeBa
Danke dir,
BeBa
Wenn dein Protagonist nichts entdecken kann, liegt das nicht an dem vor dem Fenster. Seine Klage charakterisiert ihn dagegen als jemanden, der bereits Schaden nahm. Er vermag nicht mehr, sich an kleinen Dingen zu erfreuen (an der neuen Handtasche der Frau, die ab und an vorübereilt, dem Alten, der im Sommer die Bäume der Allee gießt ... Nur Mord und Dotschlach reißen den noch vom Hocker.
Hm. Gut beschriebenes Bild!
Lotta
Hm. Gut beschriebenes Bild!
Lotta
Danke dir, liebe Lotta. Schön, dass du in den Text hineingefunden hast. Und natürlich, dass er dir gefällt ...
Danke dir und LG
BeBa
Danke dir und LG
BeBa
Oreste (40)
(26.11.19)
(26.11.19)
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Na, das beruhigt mich aber ...
Danke dir.
LG
BeBa
Danke dir.
LG
BeBa
Der Eremit ist einer, der sich vom Leben zurückzieht, um tief nach innen zu schauen. Nutten, Penner, vor allem Spanner, Raufbolde und Messerstecher sind unangenehme Zeitgenossen, auf die man in einer Wohnstraße gern verzichtet, nicht aber auf Fußgänger, spielende Kinder und die Allee säumende Bäume. Der heutige Marzahn-Baustil ist furchtbar.
Danke dir, Regina.
Manchem fehlt halt etwas zum Eremiten bzw. er hat es verlernt, auch mal einer zu sein.
LG
BeBa
Manchem fehlt halt etwas zum Eremiten bzw. er hat es verlernt, auch mal einer zu sein.
LG
BeBa