Trauerndes Sonett für Seelenlose
Sonett zum Thema Abgrund
von Walther
Kommentare zu diesem Text
Dieter Wal (58)
(20.01.20)
(20.01.20)
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Hi Dieter,
danke fürs lesen und besprechen.
das sonett ist perfide. und natürlich ist es in seiner barocken struktur und sujet ein memento mori vertreter reinsten wassers, aber in einer art zugleich epigonal und epochal (letzteres nicht im sinne von supergeil, sondern im sinne zeitalter, hier: heutig), daß es sehr böse dasselbe dekliniert.
ich erhebe durchaus den anspruch an die leser und mich, daß beide sich der bezüge bewußt sind, in die form und sprache uns stellen - und daß sie diese bezüge ins heute spiegeln und brechen. hier geschieht beides zugleich. und das ganz bewußt und voller zynisch-sarkastischer absicht.
lg W.
danke fürs lesen und besprechen.
das sonett ist perfide. und natürlich ist es in seiner barocken struktur und sujet ein memento mori vertreter reinsten wassers, aber in einer art zugleich epigonal und epochal (letzteres nicht im sinne von supergeil, sondern im sinne zeitalter, hier: heutig), daß es sehr böse dasselbe dekliniert.
ich erhebe durchaus den anspruch an die leser und mich, daß beide sich der bezüge bewußt sind, in die form und sprache uns stellen - und daß sie diese bezüge ins heute spiegeln und brechen. hier geschieht beides zugleich. und das ganz bewußt und voller zynisch-sarkastischer absicht.
lg W.
Antwort geändert am 20.01.2020 um 12:47 Uhr
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 20.01.20:
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in der tat, lb. Dieter. bösibösi, der sonetter. lg W.