Potto Patta
Erzählung zum Thema Reisen
von Moja
Kommentare zu diesem Text
es geht doch letztlich nur um sex
der einfach mehr scheint als komplex
begreift man ihn elementar
was beim bambara wohl so war.
lg
harzgebirgler
der einfach mehr scheint als komplex
begreift man ihn elementar
was beim bambara wohl so war.
lg
harzgebirgler
Dein Vers entlockte mir ein herzhaftes Lachen,
was machst Du für Sachen!
Herzlichen Gruß & Dank,
moja
was machst Du für Sachen!
Herzlichen Gruß & Dank,
moja
Für meinen Geschmack etwas arg viel blumige Adjektive.
P.S.:
zusammen gepfercht -> zusammengepfercht
P.S.:
zusammen gepfercht -> zusammengepfercht
Danke für den Korrekturhinweis, Dieter!
Zugegeben, für meinen Geschmack auch, aber ich brauchte den Ton hier, sonst wäre es ein anderer Text geworden.
Moja grüßt!
Zugegeben, für meinen Geschmack auch, aber ich brauchte den Ton hier, sonst wäre es ein anderer Text geworden.
Moja grüßt!
Afrika, wie es leibt und lebt. Dieter, dieser Teil Afrikas ist so schreiend bunt, dass die blumigen Adjektive genau dazu passen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Afrika war für mich kein Ort, sondern das pralle Leben, lieber Ekki,
der Überschwang geriet in die Sprache.
Vielen Dank und lieben Gruß,
Moja
der Überschwang geriet in die Sprache.
Vielen Dank und lieben Gruß,
Moja
Sätzer (77)
(11.10.20)
(11.10.20)
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danke*schön!
Lieben Gruß,
Moja
Lieben Gruß,
Moja
Mon dieu. Lebendig geschildert, Meisterin.
Kommentar geändert am 11.10.2020 um 19:56 Uhr
Agnete (66) ergänzte dazu am 12.10.20:
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Vielen Dank für Dein Lob, liebe Regina, schreibe ich mit einem roten Ohr!
Dank auch an Agnete!
Einiges hat sich schon geändert, es gibt inzwischen einen Highway nach Dakar, eine Brücke und eine Busverbindung; ich fuhr mit der Fähre und dem 7-passengers-taxi, für mich war es das pure Leben samt Lust, mit ungeheuerlichen Kontrasten, Konflikten, existenziell eben, aber nie einseitig rassistisch, feindlich gestimmt, immer spürte ich neben der Armut die Lebensfreude, Würde, Respekt, die Schönheit der Menschen, auch in ihren Handlunge, also ich würde das Thema nicht so einseitig sehen. So zu leben, erfordert eine enorme Kraft.
Lieben Gruß,
Moja
Dank auch an Agnete!
Einiges hat sich schon geändert, es gibt inzwischen einen Highway nach Dakar, eine Brücke und eine Busverbindung; ich fuhr mit der Fähre und dem 7-passengers-taxi, für mich war es das pure Leben samt Lust, mit ungeheuerlichen Kontrasten, Konflikten, existenziell eben, aber nie einseitig rassistisch, feindlich gestimmt, immer spürte ich neben der Armut die Lebensfreude, Würde, Respekt, die Schönheit der Menschen, auch in ihren Handlunge, also ich würde das Thema nicht so einseitig sehen. So zu leben, erfordert eine enorme Kraft.
Lieben Gruß,
Moja
Liebe Moja,
einmal mehr ist es dir gelungen, mich in ein Bild zu ziehen, was so lebendig beschrieben ist, dass ich die Farben sehen, die Klänge hören, die Luft atmen und riechen kann, wie ich auch jeden Blick und jede Berührung spüren kann.
Sehr schön.
Für die Dame hoffe ich natürlich, dass sie dem urtümlichen Zauber von Afrika diese Schatten verzeihen kann und gern wiederkommt.
Herzlich - Ava
einmal mehr ist es dir gelungen, mich in ein Bild zu ziehen, was so lebendig beschrieben ist, dass ich die Farben sehen, die Klänge hören, die Luft atmen und riechen kann, wie ich auch jeden Blick und jede Berührung spüren kann.
Sehr schön.
Für die Dame hoffe ich natürlich, dass sie dem urtümlichen Zauber von Afrika diese Schatten verzeihen kann und gern wiederkommt.
Herzlich - Ava
Kein Wunder, liebe Ava,
wo Du doch neben mir im Taxi gesessen hast, genauso verstaubt wie ich - und die Französin hat bestimmt gelacht nach dem ersten Schreck, da hat sie was zu erzählen - für später...
Dank Dir schön!
Moja
wo Du doch neben mir im Taxi gesessen hast, genauso verstaubt wie ich - und die Französin hat bestimmt gelacht nach dem ersten Schreck, da hat sie was zu erzählen - für später...
Dank Dir schön!
Moja