Alles ist gut
Aphorismus zum Thema Erkenntnis
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
wa Bash (47)
(17.03.21)
(17.03.21)
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Ja. Natürlich macht man deshalb nicht extra Fehler, aber es erleichtert das Leben, wenn es mal passiert.
Dankesgruß
Lothar
Dankesgruß
Lothar
wa Bash (47) antwortete darauf am 17.03.21:
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Hilde (62)
(18.03.21)
(18.03.21)
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Ja, liebe Hilde, das weiß man niemals vorher, sonst wäre es ja Kalkül und damit ein Betrug am Schicksal. In dem Moment aber, wo du "auf die Fresse geflogen" bist, weißt du, daß du unachtsam warst und infolge dessen zu Fall kamst. Nun lernst du zum einen das Aufstehen und zum anderen beim nächstenmal bewußter zu sein, denn um Bewußtsein als sich des Seins bewußt sein, geht es wohl immer.
"Wo Gefahr ist, wächst auch das Rettende" heißt es beim Dichter Hölderlin. Jede Fahrt (ein Wort, das älter ist, als die Automobilindustrie, siehe die "Irrfahrten des Odysseus") ist gefährlich. Sie zu meistern bringt am Ende Erfahrung, während sie zu meiden eben keine Erfahrung bringt, was dazu führt, daß man sich von bloßen Informationen "überzeugen" läßt und das bringt letzendlich nur Krankheiten auf den Plan - aber auch die können noch Erfahrung bringen, falls man diese wenigstens als selbstverursacht annimmt.
Soweit der subjektive Teil. Der objektive besteht darin, daß man die gemachte Erfahrung allen Lebewesen zur Verfügung stellt. Ob si dann angenommen wird, ist dann wieder eine andere Frage.
Vielen Dank für die Frage, ohne die es nicht zur hoffentlich sinnvollen Antwort gekommen wäre.
Liebe Grüße und alles Gute
Lothar
"Wo Gefahr ist, wächst auch das Rettende" heißt es beim Dichter Hölderlin. Jede Fahrt (ein Wort, das älter ist, als die Automobilindustrie, siehe die "Irrfahrten des Odysseus") ist gefährlich. Sie zu meistern bringt am Ende Erfahrung, während sie zu meiden eben keine Erfahrung bringt, was dazu führt, daß man sich von bloßen Informationen "überzeugen" läßt und das bringt letzendlich nur Krankheiten auf den Plan - aber auch die können noch Erfahrung bringen, falls man diese wenigstens als selbstverursacht annimmt.
Soweit der subjektive Teil. Der objektive besteht darin, daß man die gemachte Erfahrung allen Lebewesen zur Verfügung stellt. Ob si dann angenommen wird, ist dann wieder eine andere Frage.
Vielen Dank für die Frage, ohne die es nicht zur hoffentlich sinnvollen Antwort gekommen wäre.
Liebe Grüße und alles Gute
Lothar
Hilde (62) äußerte darauf am 21.03.21:
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" Eigentlich aber will ich gar kein Schicksal (mehr).
Schicksalsbefreiung.
Gibt es nicht einen Lösungsgedanken zu dem Thema: Wie lebe ich ohne Schicksal?"
Schicksalsbefreiung.
Gibt es nicht einen Lösungsgedanken zu dem Thema: Wie lebe ich ohne Schicksal?"
Das ist jetzt nur mal so angerissen, das Thema ist ja unerschöpflich. Vielleicht mach ich einen Text daraus, mal sehen.
Danke fürs Interesse und liebe Grüße und alles Gute auch dir.
Lothar
Das ist genau der Baum, von dem sie nicht essen hatten essen sollen, Frau Eva und Herr Adam. Gruß Gina
Unbedingt. Der Baum als Ganzes ist nach der Münchner Rhythmenlehre der Steinbock, der die Krone der Schöpfung (Himmelsordnung) trägt. Im Detail sind es die wintergrünen Nadelhölzer und südlich des Äquators die Palmen.
Danke
Gruß Lothar
Danke
Gruß Lothar
Aber, ach so.......
Kommentar geändert am 20.03.2021 um 06:42 Uhr