Als ein verlockender Weg mir zum Fingerzeig wurde
Anekdote zum Thema Wege
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Fingerzeig von oben - Was du "deuten" nennst, ist ein "mutmaßen", dazu passt auch der von dir gern benutzter Begriff der Überzeugung.
Ich träumte heute nacht, meine liebste Liebe wurde Opfer eines serbischen Mafiakillers, der sie erschoß. Ich stand ihm Auge in Auge kurz gegenüber, bevor er floh und wußte, daß es auch mein Ende bedeuten könnte, denn solange ich lebte, war ich jetzt gefährlich für ihn.
Nun hätte ich leicht psychologisieren können, aber ich schaute statt dessen in das mir von einer Traumdeutungsexpertin empfohlene "Lexikon der Traumsymbole" von Hanns Kurth und las, daß wenn man einen Mörder sieht oder gar selbst ermordet wird, man ein langes Leben vor sich hat.
Diese Aussage ist also konträr zur Gefahr gedeutet- das ist oft der Fall, denn das Unbewußte spricht anders zu uns, als die bewußte Logik.
Nun ist das für einen 73 jährigen auch nicht der Burner, viele Jahre vor sich zu haben, aber darum geht es hier nicht, sondern um die konträr zu den Traumbildern laufende Bedeutung. Es kommt dir erst gar nicht in den Sinn, daß unser Alltag auch nur ein Traumzustand ist. Du bist ja überzeugt und hörst nicht auf den weiseren Gorch Fock, der es in der Schwebe läßt.
Ich träumte heute nacht, meine liebste Liebe wurde Opfer eines serbischen Mafiakillers, der sie erschoß. Ich stand ihm Auge in Auge kurz gegenüber, bevor er floh und wußte, daß es auch mein Ende bedeuten könnte, denn solange ich lebte, war ich jetzt gefährlich für ihn.
Nun hätte ich leicht psychologisieren können, aber ich schaute statt dessen in das mir von einer Traumdeutungsexpertin empfohlene "Lexikon der Traumsymbole" von Hanns Kurth und las, daß wenn man einen Mörder sieht oder gar selbst ermordet wird, man ein langes Leben vor sich hat.
Diese Aussage ist also konträr zur Gefahr gedeutet- das ist oft der Fall, denn das Unbewußte spricht anders zu uns, als die bewußte Logik.
Nun ist das für einen 73 jährigen auch nicht der Burner, viele Jahre vor sich zu haben, aber darum geht es hier nicht, sondern um die konträr zu den Traumbildern laufende Bedeutung. Es kommt dir erst gar nicht in den Sinn, daß unser Alltag auch nur ein Traumzustand ist. Du bist ja überzeugt und hörst nicht auf den weiseren Gorch Fock, der es in der Schwebe läßt.
"Der Mensch denkt, und Gott lenkt!"
In der Tat sollte man nicht immer der offensichtlichsten Deutung trauen. Ich erinnere an das delphische Orakel (war zwar dämonisch, aber egal jetzt) : "Wenn du diese Grenze überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören"
(Krösus)
Dennoch mus eine naheliegende Deutung auch nicht unbedingt falsch sein .. .ja, wenn man die Möglichkeit hat, kann man eine Sache durchaus noch etwas in der Schwebe lassen.
In der Tat sollte man nicht immer der offensichtlichsten Deutung trauen. Ich erinnere an das delphische Orakel (war zwar dämonisch, aber egal jetzt) : "Wenn du diese Grenze überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören"
(Krösus)
Dennoch mus eine naheliegende Deutung auch nicht unbedingt falsch sein .. .ja, wenn man die Möglichkeit hat, kann man eine Sache durchaus noch etwas in der Schwebe lassen.
@Lothar
Kann es eigentlich ein Zufall sein, dass ich gerade einen Krimi mit einem ähnlichen Plot wie in deiner Traumgeschichte lese? Und dieses Buch ist mir vor ein paar Tagen quasi wie in den Weg gelegt worden.
ERs gibt schon seltsame "Zufälle"!?
Kann es eigentlich ein Zufall sein, dass ich gerade einen Krimi mit einem ähnlichen Plot wie in deiner Traumgeschichte lese? Und dieses Buch ist mir vor ein paar Tagen quasi wie in den Weg gelegt worden.
ERs gibt schon seltsame "Zufälle"!?
Du hast recht, es kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Aber das Empfinden war so überwältigend, daß es mich aus dem Traum gerissen hat, vor lauter Angst, - 1. vor dem Killer und 2. vor Vergeltungsfantasien.
" Lag hier vielleicht wieder eine Art höhere Regie zugrunde?. Und wenn ja, was sollte das Erlebnis mir sagen?
Mach eine Geschichte draus! kam mir plötzlich in den Sinn. Was dann hiermit geschehen ist!"
Manchmal findet sogar ein Blindes Huhn ein Korn. Auch diesmal leider nicht.
Mach eine Geschichte draus! kam mir plötzlich in den Sinn. Was dann hiermit geschehen ist!"
Manchmal findet sogar ein Blindes Huhn ein Korn. Auch diesmal leider nicht.
Tatsächlich war es so, dass ich noch am gleichen Tag ein verlockendes (Weg-)Angebot erhielt, welchem ich vermutlich nachgegangen wäre. Aber aufgrund dieses eben geschilderten Erlebnisses nahm ich dann Abstand davon. Ich deutete es als einen Fingerzeig von oben!
Das erinnert mich nicht nur an die Leute, die eine von links nach recht vorbeigehende schwarze Katze als schlechtes Zeichen deuten, sondern auch daran, daß die heidnische Antike voll war von solchen Deutungen (Omina). Da fiel kein Vogel vom Himmel und kein Ziegel vom Dach, ohne daß das als göttliches Omen aufgefaßt worden wäre.
Manchmal verband sich sogar in ein und derselben Person eine religiöse Skepsis mit derlei Aberglauben.
Wie auch immer: Zusammen mit dem Wunderglauben hat eine bestimmte Version des Christentums dies vom Heidentum übernommen. Götter kommunizieren mit uns über geheimnisvolle Zeichen, welche die Gläubigen zu deuten haben.
Und aus dieser Überzeugung heraus halten sie immer Ausschau nach solchen Zeichen. Kein Ereignis, so trivial es auch sein mag, ist dann vor einer solchen Deutung sicher.
Deine etwas missgünstige Abhandlung über Parallelen zwischen christlicher und heidnischer "Zeichendeuterei" hat durchaus eine gewisse Berechtigung.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass dies ein schmaler Grat sein kann.
Andererseits kann nach natürlich auch eine strikte Nichtdeutung von Ereignissen fatale Folgen haben, unter Umständen einer in den Wind geschlagenen Warnung gleichkommen, oder einen eine entscheidende Weichenstellung im Leben verpassen lassen.
In diesem Sinne neige ich da normalerweise zu vorsichtiger Abwägung von a) Zeichendeutung und b) normaler Faktenlage, kombiniert mit c) dem inneren Gefühl
Entscheidend aber ist, dass ich eben mein Vertrauen in Gott setze, dass Er mir wie verspochen den Weg weisen wird, den ich gehen soll
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass dies ein schmaler Grat sein kann.
Andererseits kann nach natürlich auch eine strikte Nichtdeutung von Ereignissen fatale Folgen haben, unter Umständen einer in den Wind geschlagenen Warnung gleichkommen, oder einen eine entscheidende Weichenstellung im Leben verpassen lassen.
In diesem Sinne neige ich da normalerweise zu vorsichtiger Abwägung von a) Zeichendeutung und b) normaler Faktenlage, kombiniert mit c) dem inneren Gefühl
Entscheidend aber ist, dass ich eben mein Vertrauen in Gott setze, dass Er mir wie verspochen den Weg weisen wird, den ich gehen soll
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, / den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.( Psalm32,8)
Antwort geändert am 04.05.2021 um 15:04 Uhr
Die von mir nicht geteilte Grundvoraussetzung ist bei Heiden wie bei Dir die, daß ein Gott mit uns auf diese seltsame Weise kommuniziert. D.h. er benutzt nicht Zeichen am Himmel oder die Post (sog. Himmelsbriefe), sondern zweideutige Omina. Vor die Wahl gestellt zwischen Eindeutigkeit und Zweideutigkeit, entscheidet er sich für die Zweideutigkeit.
Und die unschuldigen schwarzen Katzen müssen das dann büßen.
Und die unschuldigen schwarzen Katzen müssen das dann büßen.
Ich muß doch sehr bitten, Herr Graeculus. Es gibt durchaus seriöse Deutung. Wenn ich „Rose“ sage, dann, davon dürfen Sie ausgehen, wird mein Zeigefinger den Weg zu einer der gleichnamigen offenen Blüten weisen. (Weiter zu gehen erspare ich mir hier, wg. Perlen vor ... Sie wissen schon.)
Das Gegenteil behaupten Sie aus purem Opportunismus. Schämen Sie sich! Yeah! Feiern Sie noch schön mit Ihrem Vogel.
Das Gegenteil behaupten Sie aus purem Opportunismus. Schämen Sie sich! Yeah! Feiern Sie noch schön mit Ihrem Vogel.
Am leichtesten fallen dir doch deine 'Widerlegungen', wenn du etwas widerlegst, was ich nie behauptet habe.
Ein Tip für Gott, falls er eindeutig sein wollte:
Eindeutig wäre eine Schrift am Himmel mit einer Nachricht, die wundersamerweise für jeden Menschen in seiner Sprache geschrieben erschiene.
Ein Tip für Gott, falls er eindeutig sein wollte:
Eindeutig wäre eine Schrift am Himmel mit einer Nachricht, die wundersamerweise für jeden Menschen in seiner Sprache geschrieben erschiene.
Also das ist jetzt doof. Darauf muß schon jeder selbst kommen, sonst wäre das doch nicht bewußtseinsfördernd ... naja, also sowas deppertes aus einem studierten Munde. Ein Tip von Gott: laß es gut sein. (Er weiß, daß du das nicht können wirst. und freut sich auf die nächste Post)
Apropos "Rose" ... da hätte ich noch etwas zum Thema Passendes im Angebot: Im Zeichen der Rose
@Graeculus
"Die Übung macht den Meister!"
Wer sagt denn, dass das Gebiet der Zeichendeutung kein Lernfeld mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wäre?
Ja, es gibt dieses eindeutige Reden Gottes, manchmal hat es aber in der Tat auch etwas von einem Rätsel, was es zu lösen/verstehen gilt ... ist es vielleicht auch nur ein kleines Puzzleteilchen einer umfangreicheren Antwort.
Aber dies wäre jetzt so als wenn ich mit dir über eine komplexe Schachstellung sprechen würde. Auf dem Gebiet fehlt dir - nicht despektierlich gemeint - einfach Erfahrung und Kompetenz, vermute ich mal
@Graeculus
"Die Übung macht den Meister!"
Wer sagt denn, dass das Gebiet der Zeichendeutung kein Lernfeld mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wäre?
Ja, es gibt dieses eindeutige Reden Gottes, manchmal hat es aber in der Tat auch etwas von einem Rätsel, was es zu lösen/verstehen gilt ... ist es vielleicht auch nur ein kleines Puzzleteilchen einer umfangreicheren Antwort.
Aber dies wäre jetzt so als wenn ich mit dir über eine komplexe Schachstellung sprechen würde. Auf dem Gebiet fehlt dir - nicht despektierlich gemeint - einfach Erfahrung und Kompetenz, vermute ich mal
Vielleicht wollte Gott Dir mit dem Weg ins Dickicht zeigen, daß Du Ihn auf dem falschen Wege suchst, nämlich dem der Wunder und Zeichen im Dickicht der Dämonologie?
Und vielleicht herrscht jetzt in den himmlischen Sphären großes Wehklagen, daß Bluebird dieses Dickicht-Zeichen so gar nicht verstanden hat?
Und vielleicht herrscht jetzt in den himmlischen Sphären großes Wehklagen, daß Bluebird dieses Dickicht-Zeichen so gar nicht verstanden hat?
Graeculus weist zu Recht auf das Gleichnishafte in dem Erlebnis hin. Wie leicht man vom rechten Weg abkommen und im Dickicht des Lebens landen kann.
Und natürlich könnte auch ein am Pfadrande gefundenes verwaschnes Kärtchen mit Verweis auf Übach-Pallenberg noch bedeutsam werden. Wer weiß das schon alles so genau?
Vielleicht war die Geschichte ja nur begrenzt für mich gedacht, sondern auch geschehen, damit sie jemand hier liest und sie ihm oder ihr etwas sagen soll
Eine beabsichtigte Mutiwirksamkeit, sozusagen.
Kennen wir die Gedankengänge und Wege des Herrn?:
Und natürlich könnte auch ein am Pfadrande gefundenes verwaschnes Kärtchen mit Verweis auf Übach-Pallenberg noch bedeutsam werden. Wer weiß das schon alles so genau?
Vielleicht war die Geschichte ja nur begrenzt für mich gedacht, sondern auch geschehen, damit sie jemand hier liest und sie ihm oder ihr etwas sagen soll
Eine beabsichtigte Mutiwirksamkeit, sozusagen.
Kennen wir die Gedankengänge und Wege des Herrn?:
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jesaja55)
Antwort geändert am 04.05.2021 um 18:39 Uhr
Die Tora spricht von Zeichen, Wahrzeichen und Wunderzeichen unter dem Wort "Oot" (Alef, Waw, Taw).
Hier ein Zitat, um auszudrücken, was die Bibel damit meint (Der Vers in Fettsatz markiert Deut. 6,22, in dem das Wort sinngemäß Verwendung findet. Übersetzung: Basis Bibel 2021.):
"Ermahnung, die großen Taten Gottes weiterzusagen
20Vielleicht wird dich dein Kind einmal fragen: »Was soll das alles, diese ganzen Vorschriften, Gesetze und Bestimmungen? Warum hat der Herr, unser Gott, sie uns befohlen?«
21Wenn dein Kind so fragt, sollst du ihm antworten: »Wir waren Sklaven in Ägyptenund mussten für den Pharao arbeiten. Aber der Herr hat uns aus Ägypten geführt –mit seiner starken Hand. 22Der Herr hat Zeichen und Wunder vollbracht. Groß waren sie und furchtbar für die Ägypter. Das alles hat er vor unseren Augen getan –an Ägypten, am Pharao und an seinem ganzen Haus. 23Dann hat er uns von dort herausgeführt,um uns in unser Land zu bringen. Er wollte uns das versprochene Land geben,wie er es unseren Vorfahren geschworen hatte.
24Damals hat uns der Herr befohlen,alle diese Gesetze zu befolgen. Dem Herrn, unserem Gott,sollen wir mit Ehrfurcht begegnen. Dann wird es uns immer gut gehen,und er wird uns am Leben erhalten wie heute. 25Das ist unsere Gerechtigkeit,dass wir nach allen diesen Geboten handeln. So sollen wir vor dem Herrn, unserem Gott, leben. So hat er es uns befohlen.«
Mit jenen Zeichen und Wundern sind eindeutig die sieben Plagen gegen die Ägypter gemeint. "Bluebird im Wunderland", jener postpubertäre pseudochristliche ehemals mediumistisch-psychotisch Erkrankte und wohl nie wirklich davon Genesende beruft sich zwar ununterbrochen auf die Bibel, doch seine Form von Vogelschau (auspicium) ist ausschließlich typisch Bluebirds Sondergut und hatte nie etwas mit Christentum oder freikirchlichem Biblizismus zu tun, es handelt sich eher nach meiner unmaßgeblichen Meinung um Bluebirds mutmaßliche tiefgreifende Kommunikations-, Denk-, Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung, unter der er am wenigsten, und mehr alle anderen Menschen leiden, die mit ihm mehr oder weniger kommunizieren. Denn ihm fehlt offensichtlich komplett dafür die Wahrnehmung.
Hier ein Zitat, um auszudrücken, was die Bibel damit meint (Der Vers in Fettsatz markiert Deut. 6,22, in dem das Wort sinngemäß Verwendung findet. Übersetzung: Basis Bibel 2021.):
"Ermahnung, die großen Taten Gottes weiterzusagen
20Vielleicht wird dich dein Kind einmal fragen: »Was soll das alles, diese ganzen Vorschriften, Gesetze und Bestimmungen? Warum hat der Herr, unser Gott, sie uns befohlen?«
21Wenn dein Kind so fragt, sollst du ihm antworten: »Wir waren Sklaven in Ägyptenund mussten für den Pharao arbeiten. Aber der Herr hat uns aus Ägypten geführt –mit seiner starken Hand. 22Der Herr hat Zeichen und Wunder vollbracht. Groß waren sie und furchtbar für die Ägypter. Das alles hat er vor unseren Augen getan –an Ägypten, am Pharao und an seinem ganzen Haus. 23Dann hat er uns von dort herausgeführt,um uns in unser Land zu bringen. Er wollte uns das versprochene Land geben,wie er es unseren Vorfahren geschworen hatte.
24Damals hat uns der Herr befohlen,alle diese Gesetze zu befolgen. Dem Herrn, unserem Gott,sollen wir mit Ehrfurcht begegnen. Dann wird es uns immer gut gehen,und er wird uns am Leben erhalten wie heute. 25Das ist unsere Gerechtigkeit,dass wir nach allen diesen Geboten handeln. So sollen wir vor dem Herrn, unserem Gott, leben. So hat er es uns befohlen.«
Mit jenen Zeichen und Wundern sind eindeutig die sieben Plagen gegen die Ägypter gemeint. "Bluebird im Wunderland", jener postpubertäre pseudochristliche ehemals mediumistisch-psychotisch Erkrankte und wohl nie wirklich davon Genesende beruft sich zwar ununterbrochen auf die Bibel, doch seine Form von Vogelschau (auspicium) ist ausschließlich typisch Bluebirds Sondergut und hatte nie etwas mit Christentum oder freikirchlichem Biblizismus zu tun, es handelt sich eher nach meiner unmaßgeblichen Meinung um Bluebirds mutmaßliche tiefgreifende Kommunikations-, Denk-, Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung, unter der er am wenigsten, und mehr alle anderen Menschen leiden, die mit ihm mehr oder weniger kommunizieren. Denn ihm fehlt offensichtlich komplett dafür die Wahrnehmung.
Antwort geändert am 04.05.2021 um 20:50 Uhr
@Graeculus
Und über die Bedeutung von "Frau mit Hund" in dem Gleichnis haben wir noch gar nicht gesprochen ...
Und über die Bedeutung von "Frau mit Hund" in dem Gleichnis haben wir noch gar nicht gesprochen ...
Mit Bluebirds Beschreibungen identisch operiert Don Quijote. Darin wird ein Geisteskranker dargestellt.
Sorry, so interessant ich das Thema finde, ich seh momentan keinen Grund, warum wir uns gegenseitig für eine andere Version unserer offensichtlichen Unwissenheit überzeugen sollten.