Fremd und doch verbunden
Gedicht zum Thema Gefangen
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Schön verbildlicht, liebe Irene!
Die innere Zerissenheit, wenn drei das Netz in verschiedene Richtungen ziehen....
Und doch:
Man kann im Mehrparteienhaus
die Nachbarschaft nicht wählen,
doch zöge von den drei'n wer aus,
es würde etwas fehlen...
Liebe Grüße,
Stefan
Die innere Zerissenheit, wenn drei das Netz in verschiedene Richtungen ziehen....
Und doch:
Man kann im Mehrparteienhaus
die Nachbarschaft nicht wählen,
doch zöge von den drei'n wer aus,
es würde etwas fehlen...
Liebe Grüße,
Stefan
Lieber Stefan, ich danke Dir besonders für die Stärkung bezüglich meines "gefühlsverbunden". Hatte ich auch so, doch dann kam wieder die rote Markierung und erst als ich es in "Gefühls verbunden" änderte gab sie Ruhe Ich glaube, ich werde mich zukünftig lieber wieder auf mich verlassen. Gut, dass Du es angesprochen hast. Tante Edit hat sich gefreut
Ich danke nochmals und grüße lieb zurück, Irene
Ich danke nochmals und grüße lieb zurück, Irene
Oh,ja, den Zustand kenne ich, wenn man zwischen den Stockwerken hängt und nicht ein noch aus weiß.
Gefällt mir gut dein Text, Irene. 👍
Ich winke dir und auch dem Herrn über mir - "trefflicher Kommentar, Stefan " und grüße euch beide,
Judith 😊
Gefällt mir gut dein Text, Irene. 👍
Ich winke dir und auch dem Herrn über mir - "trefflicher Kommentar, Stefan " und grüße euch beide,
Judith 😊
Dankeschön, Judith, das freut mich sehr!
Das mit dem "Hängen zwischen den Stockwerken" hast Du
treffend beschrieben
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Das mit dem "Hängen zwischen den Stockwerken" hast Du
treffend beschrieben
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Ein gutes Gedicht, Irene!
Es ist nicht so einfach in einer solchen Wohngemeinschaft. Vor allen Dingen zieht hier einfach keiner aus. Es kann höchstens sein, dass der eine oder andere nachlässt und entsprechend ruhiger wird.
Liebe Grüße,
Dirk
Es ist nicht so einfach in einer solchen Wohngemeinschaft. Vor allen Dingen zieht hier einfach keiner aus. Es kann höchstens sein, dass der eine oder andere nachlässt und entsprechend ruhiger wird.
Liebe Grüße,
Dirk
Das ist wohl, oder übel, eine Art Zwangsgemeinschaft.
Ja, das "Nachlassen" Auch das arrogante Oberstübchen
muss mit einem Nachlassen rechnen.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Ja, das "Nachlassen" Auch das arrogante Oberstübchen
muss mit einem Nachlassen rechnen.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene