Blickmomente
Kurzprosa
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Hallo Beba,
vielleicht denkt er: Es ist ein Trost, in der Öde einen Genossen zu haben.
LG
Ekki
vielleicht denkt er: Es ist ein Trost, in der Öde einen Genossen zu haben.
LG
Ekki
Möglich, lieber Ekki. Jetzt in der Coronazeit mit den vielen Homeoffice-Arbeitern sogar gut denkbar.
LG
BeBa
LG
BeBa
Ja, es gibt sie, die Fenster, die einem vertraut sind, egal ob Tag oder Nacht, man kennt sie, es verbindet irgendwie. Und dennoch fragt man sich welche (Lebens)Geschichten sich dahinter verbergen und wie man wohl selbst wahrgenommen wird.
Schöne Grüße,
Judith
Schöne Grüße,
Judith
Danke dir, Judith.
LG
BeBa
LG
BeBa
Ich glaube fast, der Prot sieht eigentlich nur sein Spiegelbild im Fenster und betrachtet sich ein wenig versonnen so hin und wieder selbst und stellt sich vor, jemand anderes beobachtet ihn. Und nun überlegt der Prot, was der (nicht vorhandene) Beobachter wohl über ihn denken könnte. Wäre doch mal interessant so eine Spielerei. Ob man das nun gleich Narzissmus nennen soll? Ich denke nicht.
Ganz nahe dran an den Gedanken des Autors, tulpenrot.
Danke dir und LG
BeBa
Danke dir und LG
BeBa
Ich kam zu meinen Gedanken durch diese Bemerkung
"...was ich sehe, erkenne ich" , wobei ich unerlaubterweise aus "erkenne ich" "kenne ich" gemacht hab.
Jetzt würde mich natürlich interessieren, was der Autor sich gedacht hat, warum er diesen Text 1. geschrieben und 2. warum er ihn SO geschrieben hat.
Klar, das wird nicht verraten. Ich weiß ...................................
Schade, dass ich keinen Aktenberg, kein Fenster, aus dem ich Beobachtungen über am Schreibtisch arbeitende Menschen anstellen kann. Dann könnte ich das alles mal "nachvollziehen".
Andererseits beschreibt ja der Blick am Aktenberg vorbei von Schreibtisch zu Schreibtisch einen eintönigen Arbeitstag, einen, wo die Arbeit nie aufhört und eher gleichförmig erscheint - hüben wie drüben. Das fände ich nicht so schön.
Und da verwundert es nicht, dass man sich gegenseitig "beäugt" und sich so seine Gedanken über das Gegenüber macht, wenn es denn überhaupt jemand anderes ist als man selbst ...
Entschuldige, ich dreh mich im Kreise.
Und eigentlich hatte ich meine Kommentaraktionen bei kv ja einstellen wollen ...
Bin schon wieder still.
LG tulpenrot
"...was ich sehe, erkenne ich" , wobei ich unerlaubterweise aus "erkenne ich" "kenne ich" gemacht hab.
Jetzt würde mich natürlich interessieren, was der Autor sich gedacht hat, warum er diesen Text 1. geschrieben und 2. warum er ihn SO geschrieben hat.
Klar, das wird nicht verraten. Ich weiß ...................................
Schade, dass ich keinen Aktenberg, kein Fenster, aus dem ich Beobachtungen über am Schreibtisch arbeitende Menschen anstellen kann. Dann könnte ich das alles mal "nachvollziehen".
Andererseits beschreibt ja der Blick am Aktenberg vorbei von Schreibtisch zu Schreibtisch einen eintönigen Arbeitstag, einen, wo die Arbeit nie aufhört und eher gleichförmig erscheint - hüben wie drüben. Das fände ich nicht so schön.
Und da verwundert es nicht, dass man sich gegenseitig "beäugt" und sich so seine Gedanken über das Gegenüber macht, wenn es denn überhaupt jemand anderes ist als man selbst ...
Entschuldige, ich dreh mich im Kreise.
Und eigentlich hatte ich meine Kommentaraktionen bei kv ja einstellen wollen ...
Bin schon wieder still.
LG tulpenrot
Antwort geändert am 27.08.2021 um 08:53 Uhr
Antwort geändert am 27.08.2021 um 08:54 Uhr
Die Abschlussfrage ist völlig überflüssig, Leser sind nicht doof!
Da ist in der Tat was dran.