aphrodisisch fern
Kurzgedicht zum Thema Liebe, vergangene
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: plotzn, TassoTuwas, EkkehartMittelberg, AZU20, Moja, AlmaMarieSchneider.
War das nötig?
Kommentare zu diesem Text
Hallo Gil, die Überschrift stellt meine Bewertung des Gedichts dar. Lasst uns in Träumen diese Welt erhalten.
Herzlich
Ekki
Herzlich
Ekki
So, Ekki,
ist es gestern spontan über mich gekommen. Und so soll es bleiben.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
ist es gestern spontan über mich gekommen. Und so soll es bleiben.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
lieber Freund,wenn sie sich in Träumen bei mir niederlassen,werde ich ihnen dankbar bleiben-als Vernunft beherrschen sie schon meinen Alltag-reichlich-einen Morgengruß-Freund Jo
Danke, mein Freund!
So wie du es empfindest, es siehst, finde ich es auch angemessen. Wie steht es so schön geschrieben*: „In der Philosophie der Stoa wurde Zeus als die Urkraft oder kosmische Vernunft aufgefasst.“ Wenn das nichts zu bedeuten hat?
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
*Wikipedia
So wie du es empfindest, es siehst, finde ich es auch angemessen. Wie steht es so schön geschrieben*: „In der Philosophie der Stoa wurde Zeus als die Urkraft oder kosmische Vernunft aufgefasst.“ Wenn das nichts zu bedeuten hat?
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
*Wikipedia
Antwort geändert am 07.02.2022 um 15:06 Uhr
Hallo Gil, da wär mehr drin gewesen,
du hast dem Gedicht ein Ende bereitet
bevor der Schwan zu Taten schreitet!
:)
Herzliche Grüße
TT
du hast dem Gedicht ein Ende bereitet
bevor der Schwan zu Taten schreitet!
:)
Herzliche Grüße
TT
Bedenke bitte, mein Junge,
dass du es hier quasi nicht mit einem selbständigen Gedicht, sondern mit der Ergänzung zu einem (verunglückten) Kommentar zu Ekkis am Vortag verfassten Gedicht „Fast unsterblich“ zu tun hast. Nun bin ich, lieber Tasso, im Kreis der antiken Schwergewichte gewissermaßen ein Sandfloh, der sich immer auf dem Absprung in Richtung einer schützenden Strohmatte befindet. Insofern erbitte ich mildernde Umstände, zumal man nicht in jedem Fall dem Schwan (ist der Begriff genderisch noch korrekt?) die Rolle der Verführung an seine Schwimmfüße heften sollte!
Danke dennoch und sei vielmals gegrüßt von Gil.
dass du es hier quasi nicht mit einem selbständigen Gedicht, sondern mit der Ergänzung zu einem (verunglückten) Kommentar zu Ekkis am Vortag verfassten Gedicht „Fast unsterblich“ zu tun hast. Nun bin ich, lieber Tasso, im Kreis der antiken Schwergewichte gewissermaßen ein Sandfloh, der sich immer auf dem Absprung in Richtung einer schützenden Strohmatte befindet. Insofern erbitte ich mildernde Umstände, zumal man nicht in jedem Fall dem Schwan (ist der Begriff genderisch noch korrekt?) die Rolle der Verführung an seine Schwimmfüße heften sollte!
Danke dennoch und sei vielmals gegrüßt von Gil.