Faust. Schlägt. Glocke.
Politisches Gedicht
von Walther
Kommentare zu diesem Text
Hallo Walther,
das klingt geistreich und liest sich gut. Und es ist besser, Faust schlägt Glocke als die Räuber stehlen sie.
Beste Grüße,
Dirk
das klingt geistreich und liest sich gut. Und es ist besser, Faust schlägt Glocke als die Räuber stehlen sie.
Beste Grüße,
Dirk
der,
lb Dirk,
kommt noch, aber separat. ich muss ihn noch aus seinem turm auslösen.
lg W.
lb Dirk,
kommt noch, aber separat. ich muss ihn noch aus seinem turm auslösen.
lg W.
Den Goethe juckt das alles nicht;
Der schlägt den Faust dir ins Gesicht
und sagt: Da fährt dein Bus, Verehrter.
Das hast du nun davon, mein Werther!
Mit Schiller und dem Taucher locke,
hervor, die einen an der Taucherglocke
besitzen. Und nicht richtig sind.
In deinen Armen weint das Kind.
Ansonsten fehlt hier noch der eine.
Wie hieß er noch? Der, den ich meine!
Herzliche Grüße, Walther, von Gil.
Der schlägt den Faust dir ins Gesicht
und sagt: Da fährt dein Bus, Verehrter.
Das hast du nun davon, mein Werther!
Mit Schiller und dem Taucher locke,
hervor, die einen an der Taucherglocke
besitzen. Und nicht richtig sind.
In deinen Armen weint das Kind.
Ansonsten fehlt hier noch der eine.
Wie hieß er noch? Der, den ich meine!
Herzliche Grüße, Walther, von Gil.
wart's nur ab,
lb GiL,
ich werd dir einen geigen, aber sowas von!
lg W.
empfohlen von: GastIltis, Didi.Costaire
der dichter dankt ergebenst.
lb GiL,
ich werd dir einen geigen, aber sowas von!
lg W.
empfohlen von: GastIltis, Didi.Costaire
der dichter dankt ergebenst.
Das ist rundum gut gemacht, beginnend schon beim Titel, in dem "Faust" und "Glocke" sehr passend miteinander verbunden werden.