Im spiegel des wand schranks
Deine hand halten die kühle fein
gliedrige & mich in dein haar
träumen
Du hast dich an der rose geritzt
der roten die der dürre
des sommers wider
stand & der kälte des winters
Dann netze ich deine finger
mit dem was von schmerz spricht
ohne viel
Wort zu verlieren: in der stille
rufe ich die guten geister dass sie
frieden schenkten: den unseren
den meinen deinen allen