Ist die Weltgeschichte gerecht?
Lebensweisheit zum Thema Gut und Böse
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
Für mich macht sich der "kleine" Wolodimir im Nachbarland eindeutig mehr verdient um das Wohlergehen seiner Zeitgenossen
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(29.03.22, 17:42)
(29.03.22, 17:42)
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Hoffen wir es. Er wird sich fragen lassen müssen: Warum dieses Horrorspektakel?
wieso, P-Vlad sagte, Ziele wurden erreicht und gleichzeitig war zu lesen wie viele Milliarden in die Rüstung fließen.
Noch Fragen?
Was das Wagnerspektakel noch soll, ist mir ein Rätsel, erwarten die etwa auch neue Aufträge.
Noch Fragen?
Was das Wagnerspektakel noch soll, ist mir ein Rätsel, erwarten die etwa auch neue Aufträge.
Bestimmt, Dancer!
Falls du an der Börse spekulieren solltest, weißt du wenigstens worauf.
Falls du an der Börse spekulieren solltest, weißt du wenigstens worauf.
Hallo Eiskimo, der Beiname "Der Große" wird nur gekrönten Häuptern verliehen, von daher hat Putin keine Chance. Mit Wilhelm I. von Preußen hat man den Versuch gemacht, ihn zum Großen zu befördern, aber da sein (nein, eigentlich Bismarcks) Werk, die deutsche Einheit von 1871, schon im Ersten Weltkrieg unterging, blieb das Schall und Rauch.
In Deiner Aufzählung hast Du den m.E. größten Großen vergessen: Karl - aber auch er hat die Sachsen zu Hunderten über die Klinge springen lassen. Und noch etwas: Nicht die Weltgeschichte, sondern devote Geschichtsschreiber machen gewalttätige Fürsten zu Großen. Gruß Quoth
In Deiner Aufzählung hast Du den m.E. größten Großen vergessen: Karl - aber auch er hat die Sachsen zu Hunderten über die Klinge springen lassen. Und noch etwas: Nicht die Weltgeschichte, sondern devote Geschichtsschreiber machen gewalttätige Fürsten zu Großen. Gruß Quoth
Kommentar geändert am 30.03.2022 um 23:12 Uhr
Man sollte nicht die Rolle der Schreiberlinge bei diesem Spiel übersehen:
(Stanislaw Jerzy Lec: Sämtliche unfrisierte Gedanken. München/Wien 1996, S. 231)
Große Männer werden nicht von einer Mutter geboren, sondern von einem Plutarch.
(Stanislaw Jerzy Lec: Sämtliche unfrisierte Gedanken. München/Wien 1996, S. 231)