nach hause brachte RITTER RUMS vom feldzug einst ein schwert, ein krumm’s:...

Gedicht zum Thema Fantasie

von  harzgebirgler

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nach hause brachte ritter rums
vom feldzug einst ein schwert, ein krumm’s
das er im kampf dem feind entwand

allerdings nicht im heil'gen land -

auf wolkenstein hing’s an der wand
und lag ganz praktisch in der hand
wenn ritter rums es runternahm
sobald ihm wer zu dumme kam

beim trinkgelage vor advent
wo sich der mundschenk blasen rennt
und maybrit seine frau längst sagt
dass ihr das weiß gott nicht behagt

wie dem auch sei - der ritter rums
macht’ dank des reitkampfstudiums
schnell auf dem schlachtfeld feinden klar
wie schlecht kirschen zu essen war

mit ihm und seinem ritterschwert
sowie dem braven schwarzen pferd
welches samt rüstung ihn treu trug
wenn er den feind im felde schlug

so war’n die alten rittersleut’ -
rief dann der lehnsherr sie erneut
stellte taub sich wirklich keiner
und auch rums war nie so einer...



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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (10.10.22, 11:31)
Hallo Henning!

Ich glaube, dieser Ritter Rums,
der kannte auch den Doppelwums
und ließ im Kampf nichts unversucht.
Wer dumm kam, schlug er in die Flucht.

Beste Grüße,
Dirk

 harzgebirgler meinte dazu am 10.10.22 um 12:15:
...ich wünscht' dass würd' endlich vor allen dingen
den ukrainern mit dem putin gelingen
der grad zivile ziele bombardiert
und weiter massenmord im schilde führt!

beste dankesgrüße
henning
Verlo (65)
(10.10.22, 13:14)
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