Ja, ja, das Bestrafen

Text

von  Fridolin

Das ist halt so eine Sache mit dem Bestrafen. Man muss Macht haben, wenn man das will. Meinen Bruder hätte ich auch manchmal gerne bestraft, aber der war halt stärker. So habe ich frühzeitig gelernt, ohne das Bestrafen auszukommen. Tröstlich war die Beobachtung, dass das Bestrafen eh nichts bringt, außer einem schnell schal werdenden Gefühl der Befriedigung. Die Menschen ändern sich nicht, wenn sie bestraft werden; jedenfalls nicht so, wie man es gern hätte. Die einen werden trotzig, jetzt erst recht, die anderen rachsüchtig, das zahl ich Dir heim, wieder andere werden furchtsam und verkriechen sich. Bei denen glaubt man leicht, man hätte Erfolg gehabt. Aber wenn man genau hinschaut, sieht man, es ist nur Taktik, sie wollen sich nichts anmerken lassen, oder sie glauben, man müsse es nur schlau genug anstellen, dann entgehe man dem Gericht.

Jetzt will man Putin bestrafen. Hat man die Macht dazu? Auf dem Papier müsste es so sein, wenn man sich die Zahlen ansieht. Wäre da nur nicht die Sache mit der H-Bombe. Da haben die Waffennarren sich sozusagen ein Eigentor erfunden. Wenn andere das auch können, dann nutzt sie plötzlich nichts mehr. So sitzt man nun auf einem riesigen Berg von "Schlag"-Zeug, und kommt doch nicht recht weiter.

Wenn es mit physischer Gewalt nicht geht, gibt es immer noch die Möglichkeit, finanziell zu schaden. Bei uns zuhause war das die Taschengeldkürzung; daran erinnern sich sicher noch viele. Mal ehrlich, was hat es gebracht? Reuige Umkehr? Oder nicht doch eher neue Geschäftsideen? Letzteres scheint Putin auch ganz gut zu gelingen. Während sich im Rest der Welt die Geister scheiden: Manche profitieren fürstlich, aber die meisten leiden unter dieser Form zu strafen. Auch das sieht man recht häufig, dass die Eltern unter ihren Sanktionen mehr leiden als ihre Kinder.

Es bleibt die große Frage, wozu das alles? Mit Sprüchen wie „Er darf nicht gewinnen“, „Russland ruinieren“ oder „den Wahnsinnigen stoppen“ kann ich nichts anfangen. Das stammt aus dem Arsenal der Politiker, die vom Angst machen leben, bei denen Dämonisierung das Denken ersetzt. Solche Negationen helfen schon deshalb nicht, weil selbst wenn ich genau weiß, was ich nicht will, doch die viel größere Frage bleibt, was ich denn will.

Welche Lösung dieses Konfliktes wäre gut? Wie kann man dafür sorgen, dass alle Ukrainer friedlich zusammenleben können? Ist eine „Wiedervereinigung“ der Ukraine überhaupt möglich oder ist die staatliche Trennung nicht doch vielleicht die bessere Idee? Fragt überhaupt noch jemand danach?

Oder profitiert der Kapitalismus am meisten von einem ungelösten, auf Dauer fortbestehenden Konflikt? Müssen wir deshalb den Dingen ihren Lauf lassen?



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Kommentare zu diesem Text


 Regina (27.10.22, 19:06)
Über diese Bestrafungsmentalität bin ich auch schon gestolpert. Sie ist falsch und führt nur zur weiteren Eskalation.

 Fridolin meinte dazu am 28.10.22 um 01:51:
Danke
Taina (39)
(27.10.22, 21:00)
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 Fridolin antwortete darauf am 29.10.22 um 00:44:
Deine Freunde werden Dich lieben -  wie immer.
Taina (39) schrieb daraufhin am 29.10.22 um 06:18:
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 Graeculus (27.10.22, 22:56)
Man kann sich Putins System schwer ohne Strafen vorstellen. Speziell für "Verräter". Wieviel bekommt man dort, wenn man Krieg Krieg nennt?

Dem Bruch des Völkerrechts aber sollte man eine Grenze setzen, Widerstand leisten. Daß jemand unter Ausklammerung der UNO sich selbst sein Recht mit Gewalt holt, ist nicht hinzunehmen. "Tu, was du willst, tu, was du kannst!" darf nicht das neue Völkerrecht werden.
Daß der Angegriffene Widerstand leisten darf und ihm andere Staaten dabei helfen dürfen, steht übrigens in der UN-Charta ... bis der Sicherheitsrat Maßnahmen ergreift. Aber den blockiert Rußland ja mit seinem Veto.

 Graeculus äußerte darauf am 27.10.22 um 23:03:
Führen wir einmal in Gedanken das Prinzip ein, daß überall die Menschen selbst entscheiden dürfen (Volksabstimmung), zu welchem Staat sie gehören wollen.
Die Frage, wer solche Anstimmungen fair und frei organisiert, ist noch die kleinere. Die größere: Was ist dann los auf der Welt, welches Chaos bricht dann aus? In Rußland (Tschetschenien)? In China (Taiwan, Tibet, Sinkiang)? In Spanien (Katalanien, Baskenland)? In Irland (Nordirland)? usw. usw.

Ein schönes Prinzip ... und ein Beispiel dafür, wie man mit Prinzipien die Welt ruinieren kann.

 Fridolin ergänzte dazu am 28.10.22 um 00:49:
wie man mit Prinzipien die Welt ruinieren kann.
Ja, so hätte ich meinen Beitrag auch überschreiben können; allerdings hatte ich ein anderes Prinzip im Auge, nämlich das des Strafens, oder auch des Sanktionierens.

Ich habe gerade zwei Folgen der ZDF-Info- Serie über den Irak "Irak - Zerstörung eines Landes" gesehen; mehr konnte ich nicht ertragen, zwecks Selbstschutz habe ich dann abgeschaltet. Man muss Macht haben, wenn man jemanden strafen will, und aus diesem Grund wird niemand die USA, die Weltmeister des Sanktionierens, wegen ihrer zahlreichen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft ziehen. Das heißt aber nicht, dass sie unbeobachtet bleiben, und es verhindert nicht, dass sie so manchem zum Alibi oder gar zum Vorbild dienen. Die Distanz zu diesem Staat wächst, nicht bei den reichen Ländern, aber bei vielen anderen.
NB: im Klappentext zu einer anderen Sendung des schon erwähnten Senders heißt es

Experten sind sich einig: Bei den nächsten Wahlen wird sich entscheiden, ob die USA als Demokratie weiter bestehen kann.

 LotharAtzert meinte dazu am 17.11.22 um 15:32:
Ein schönes Prinzip ... und ein Beispiel dafür, wie man mit Prinzipien die Welt ruinieren kann.
Ich bitte um klare Abgrenzung zum dreifachen Daseinsprinzip, wie es die Münchener Rhythmenlehre lehrt.

Ein Prinzip ist nicht das Prinzip.

 Graeculus meinte dazu am 17.11.22 um 16:49:
Über das Prinzip wollte ich gar nichts sagen.
Taina (39) meinte dazu am 17.11.22 um 16:59:
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 Tula (28.10.22, 01:12)
Hallo
"bestrafen" ist im politischen Sinne in der Tat ein vollkommen unangebrachter Ausdruck. Es sollte besser heißen: "zur Einsicht bringen" oder "zur Verantwortung ziehen".

Es geht im Klartext natürlich um ein weiter-greifendes politisches Ziel: dass er in der Tat "nicht gewinnen darf". Nicht weil er es nicht "darf" wie ein Kind am Tisch furzen, popeln oder laut rülpsen, sondern weil ein militärischer Erfolg Russlands und die damit verbundene Eliminierung der Ukraine als selbstständiges Land den Frieden an den Grenzen der EU auf Jahrzehnte gefährden und die EU einer nicht enden wollenden imperialistischen Drohpolitik aussetzen würde. Das wird zwar angeführt, aber leider nicht oft genug und an allererster Stelle. Es geht weit über demokratische Werte und die Richtlinien der UN-Charta hinaus um europäische Sicherheit, auch sehr konkret um unsere.

Wozu aber Putin sein eigenes Volk "bestraft", ist mir noch nicht so richtig klar. Wir werden sehen ob und wie lange das Kind dort sich den Mund verbieten, mit Märchen füttern und drangsalieren lässt. Armes Kind!

LG
Tula
Taina (39) meinte dazu am 28.10.22 um 01:39:
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 Fridolin meinte dazu am 30.10.22 um 00:07:
@Tula
Die von mir aufgeworfene Frage elegant umgangen, würde ich sagen.
Man kann entnehmen, dass Du, anders als ich, an die Wirksamkeit von Strafe glaubst, aber worauf dieser Glaube sich gründet, dazu sagst Du nichts. Was Du erreichen willst, beschreibst Du negativ; Du willst etwas verhindern, aber kein Wort dazu, was statt dessen entstehen sollte, also wie angstfreies Miteinander leben in der Ukraine oder auch in Europa künftig möglich werden könnte.
Ich bleibe also dabei: Mit Strafen kann man jede Menge Schaden anrichten, (der nebenbei vorzugsweise die "Kleinen" trifft), aber wir werden damit nichts zielführendes bewirken, dazu braucht es anderes.
Auch nebenbei: Meister der "imperialistischen Drohpolitik" sind seit langem die USA, und Putin wird ihnen nie das Wasser reichen können.

 Tula meinte dazu am 30.10.22 um 00:23:
Hallo Fridolin
Ich weiß, dass wir zu diesem Thema Divergenzen haben. Die wollte ich eigentlich gar nicht weiter diskutieren.
Ich wollte dir dennoch dahingehend zustimmen, dass 'Bestrafung' als politisches Ziel fragwürdig bleibt und dem Bürger nicht als solche verkauft werden sollte, wenn es in der Tat um etwas anderes geht. Ich denke, hier geht es als politisches Ziel in erster Linie um europäische Sicherheit insgesamt und damit auch um unsere.

Nun kommen aber nicht alle der genannten Äußerungen aus der ersten Riege der Politik. Die Argumentation läuft in erster Linie darauf hinaus, über die Sanktionen Russlands militärische Stärke zu schwächen (d.h. ihre wirtschaftliche Grundlage zu entziehen) und über vielfältige Formen der Unterstützung, einschließlich der Waffenhilfe, die Ukraine zu stärken. Alles andere ist Gebrabbel.

LG
Tula
Taina (39) meinte dazu am 30.10.22 um 05:39:
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 Fridolin meinte dazu am 30.10.22 um 14:04:
@ Tula
Fällt Dir nicht auf, dass Du damit die - zu recht kritisierte - Denkweise Putins übernimmst: Die militärische Stärke soll entscheiden? Die internationale Rüstungsindustrie wird es Dir danken, aber die Rechnung übernimmt sie nicht, das bleibt an uns hängen.
Während die Zerstörung der Ukraine Tag für Tag fortschreitet und diese Rechnung also täglich größer wird.

Antwort geändert am 30.10.2022 um 14:07 Uhr

 Tula meinte dazu am 30.10.22 um 14:59:
Hallo Fridolin
Den Unterschied zwischen Aggression und Verteidigung haben wir schon vor Wochen ausdiskutiert. Krieg ist die Sprache Putins, richtig. Die Antwort darauf ist kein 'soll', alle außer Putler und Konsorten wünschen sich ein Ende des Krieges und Frieden. Die Frage ist, um welchen Frieden es dabei geht. Einer der auf völker-UN-rechtliche Annexion der Gebiete eines Landes durch ein anderes beharrt, ist kein wahrer, dauerhafter Frieden.

Sicherheitsgarantien für beide Seiten, die sind verhandelbar und am Ende wird es solche Verhandlungen geben. Kompromisse, aber ohne Landraub. Wie Putin oder seine Nachfolger die Vereinbarungen dann ans russische Volk als "Sieg" verkaufen, ist mir ehrlich gesagt wurscht.

LG
Tula

Antwort geändert am 30.10.2022 um 15:14 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 30.10.22 um 19:26:
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 Fridolin meinte dazu am 31.10.22 um 06:38:
@ Tula
Diese Sprachkosmetik ändert nichts daran, dass man sich beiderseits das Heil von destruktiven Maßnahmen in Form von militärischen Mitteln und im Westen von Strafen, die man lieber Sanktionen nennt, verspricht. Und das funktioniert im politischen Bereich ebenso wenig wie in allen anderen. Der klassische Fall dessen, was man in der Kommunikationstheorie symmetrische Eskalation nennt, die sich durch das Prinzip "mehr desselben" fortlaufend verschlimmert.

Was die konstruktive Seite, also den Friedenswillen betrifft, stellst Du die Fakten schlichtweg auf den Kopf: Russland hat verhandelt, USA und EU lassen nichts dergleichen erkennen. Wie auch, sie handeln ja nach der Maxime, die Du beschreibst. Mit militärischen und sonstigen Mitteln die Verhandlungsposition verbessern.
Taina (39) meinte dazu am 31.10.22 um 07:03:
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 Tula meinte dazu am 31.10.22 um 09:10:
Moin Fridolin
Ich will jetzt auch mit dir verhandeln. Meine Bedingungen: du wirst mir dein Hab und Gut übertragen und anschließend aus dem Fenster springen (5. Stock oder höher). Als Gegenleistung werde ich dir recht geben und eine Ode auf dich schreiben. Was deine Familie angeht: ich werde sie freundlichst "einladen", den Rest ihres Lebens in Cuba zu verbringen. Nein, kein Schreibfehler. Dass das ein Kaff im Alentejo ist, verrate ich erst hinterher. Solltest du bis morgen früh meine Bedingungen nicht angenommen haben, werde ich in alle Welt hinausposaunen: Fridolin hat die Verhandlungen abgebrochen! Er will ja auch gar nicht verhandeln ...

LG
Tula

Antwort geändert am 31.10.2022 um 09:11 Uhr

 rhebs (28.10.22, 02:12)
Schaut hier mal nach:

Historiker:
https://twitter.com/kamilkazani

Polnische Drohnen Rüstung:
 https://www.wbgroup.pl/en/about-wb-group/

KMW Aktie:
https://www.wallstreet-online.de/aktien/kraussmaffei-company-limited-registered-a-aktie

Laut Tass waren vorgestern im Regierungsviertel Antiterror - Übungen.

Es dauert wohl noch eine Weile?

 lugarex (28.10.22, 08:00)
Jetzt will man Putin bestrafen.
...und wo bleiben die anderen?
Agnete (66)
(28.10.22, 15:07)
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Taina (39) meinte dazu am 30.10.22 um 19:31:
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Agnete (66) meinte dazu am 30.10.22 um 20:04:
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 Regina meinte dazu am 04.11.22 um 09:00:
Diese Hundevergleiche hinken, aber voraussichtlich würde das Tier bissig werden, wenn es andauernd bestraft wird. Ich frage mich jedoch, kraft welcher Position diese Bestrafer sich aufschwingen, Recht zu sprechen. Keiner von uns sitzt schon im Richterstuhl in Den Haag, auch der unselige Karadcic aus dem Jugoslawienkrieg wurde erst hinterher zur Strafe verdonnert. Leider ist es so, dass die Juristerei eher selten präventiv wirkt. Sanktionen und Waffenlieferungen machen doch Putin noch aggressiver, und nicht nur ihn, sondern auch seine Mitstreiter, so dass sie nunmehr überlegen, ob und wo sie Atomwaffen anwenden werden. Das kann doch niemand ernsthaft wollen, außer vllt. die entsprechenden Produzenten dieser verdammenswerten Waffen.
Taina (39) meinte dazu am 04.11.22 um 09:05:
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Agnete (66) meinte dazu am 04.11.22 um 14:43:
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 LotharAtzert meinte dazu am 18.11.22 um 09:43:
Eine einfache Betrachtung -
Russland schlachtet Menschen ab in:
Afghanistan, Syrien, Tschetschenien, Ukraine, im eigenen Land.

Die Ukraine ist außerhalb der Landesgrenze militärisch involviert: wo???

 WinstonSmith (16.11.22, 18:36)
Lieber Graeculus,

herzlichen Dank für Dein sehr starkes Commitment!
Ich bin vollkommen Deiner Meinung.

Herzensgrüße sendet Dir
Winston

Kommentar geändert am 16.11.2022 um 18:36 Uhr

 AngelWings (16.11.22, 18:41)
Ja, wer was anfänge muss damit rechnen, dass auch ein Strafe folgte. Es ist egal ob es Krieg ist, ob es Rache ist, oder ein Verbrechen.

 LotharAtzert (17.11.22, 15:25)
Wie kann man dafür sorgen, dass alle Ukrainer friedlich zusammenleben können?
Da ist sie wieder, die gefährliche Gängelung.


Die Ukrainer machen das selbst.
Was würdest du sagen, wenn ich bei dir klingelte und spräche: ich sag dir jetzt, wie du mit mir friedlich zusammenzuleben hast und du machst das dann so. Als Zeichen meiner Großzügigkeit sei dir erlaubt, den Keller auszubauen - ich zieh im Dachboden ein.

Wäre nicht so prickelnd, oder?

 Fridolin meinte dazu am 18.11.22 um 01:07:
Der arme Lothar hat keine Wohnung ...

Ich habe keine Ahnung, wie Du vom Wunsch nach  lösungsorientiertem Denken auf "gefährliche Gängelung" kommst.
Taina (39) meinte dazu am 18.11.22 um 09:52:
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 LotharAtzert meinte dazu am 18.11.22 um 09:54:
Fridolin, ich habe nur drauf hinweisen wollen, daß die Ukraine selbst entscheidet, welchen Weg sie einschlägt. Solange sie dabei kein anderes Land angreift, haben wir, bzw. die Offiziellen - das ist ja nochmal was anderes - das zu akzeptieren und können entweder helfen, oder es bleiben lassen.

- Zwar bin ich arm an Geld und Gut, aber du mußt dich nicht um mich sorgen. :)

 AngelWings (18.11.22, 01:54)
Es gibt unterschiedlichen Strafen. 

• Ein rechtlich Strafe. 
• Ein Unrecht Strafe. 
•Ein Strafe Ausvernug.
Daniel (50)
(10.02.23, 03:34)
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