Hausarrest
Kurzprosa
von uwesch
Dieser Text ist Teil der Serie PHASEN DES LEBENS (Prosa)
Kommentare zu diesem Text
die dm gab's ab juni in dem jahr
die dann allein'ges zahlungsmittel war.
(währungsreform 1948)
lg vom harzer
die dann allein'ges zahlungsmittel war.
(währungsreform 1948)
lg vom harzer
Ja ab Juni 48. Die Situation fand nicht sofort nach dem Verlieben statt - wohl Herbst 48, kann aber auch 49 gewesen sein. Aber es waren tatsächlich 50 DM.
Das Mädel fuhr im Winter mit mir Schlitten die steile Wohngasse hinunter. Bei mir fühlte sie sich sicher, weil ich die scharfe und glatt gefahrene Kurve gekonnt nahm. Viele Kinder landeten an der Hauswand.
Dank Dir für Kommi und E. LG Uwe
Das Mädel fuhr im Winter mit mir Schlitten die steile Wohngasse hinunter. Bei mir fühlte sie sich sicher, weil ich die scharfe und glatt gefahrene Kurve gekonnt nahm. Viele Kinder landeten an der Hauswand.
Dank Dir für Kommi und E. LG Uwe
Die erste Geliebte gleich ne Schlampe. Und am Ende Asyl in BaWü.
:) Ich hab sie ja nicht geheiratet
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe
Zu hastig. Eher ein Exposé für eine Kurzgeschichte, eine Szene ist es ebenfalls nicht, eher mehrere Szenen.
O.K. es sind zwei Szenen. Habe es in Kurzprosa umgewandelt. Deine Kommentare laufen fast immer darauf hinaus, dass meine Texte zu hastig erzählt sind. Auch bei Anderen machst Du das. Manchmal steht dahinter aber auch eine VERDICHTUNG. Ich werde doch nicht zu jedem Thema, das mir vorschwebt, gleich eine Erzählung oder gar einen Roman schreiben.
Wir sind hier in einem Literaturforum, in dem Jede*r seine Ideen kreieren kann. Wenn dann jemand daraus einen Roman entwickelt, kann er/sie das ja tun. Dahinter steht bei mir i.d.R. eine induktive Entwicklungsweise.
Bei der Entwicklung längerer Texte bis hin zu einem Roman wird man eher zunächst ein deduktives Konzept entwickeln und dann die Bausteine dazu schreiben.
Doch ohne Verlagsvertrag wäre das dann doch wohl ziemlich aufwendig und uninteressant für den/die AutorIn.
Ich werde auch weiterhin kleine Texte und ab und an mal was Längeres schreiben.
Wir sind hier in einem Literaturforum, in dem Jede*r seine Ideen kreieren kann. Wenn dann jemand daraus einen Roman entwickelt, kann er/sie das ja tun. Dahinter steht bei mir i.d.R. eine induktive Entwicklungsweise.
Bei der Entwicklung längerer Texte bis hin zu einem Roman wird man eher zunächst ein deduktives Konzept entwickeln und dann die Bausteine dazu schreiben.
Doch ohne Verlagsvertrag wäre das dann doch wohl ziemlich aufwendig und uninteressant für den/die AutorIn.
Ich werde auch weiterhin kleine Texte und ab und an mal was Längeres schreiben.
Antwort geändert am 21.04.2023 um 13:16 Uhr
Antwort geändert am 21.04.2023 um 13:17 Uhr