perspektive
Kurzgedicht
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Interessant finde ich hier, dass du die Vergangenheit vorangestellt hast, aber auch die Reflexion über die Vergangenheit in der Vergangenheit schreibst, was sich seltsam anmutet auf den ersten Blick, aber zu dem Schluss kommen lässt, dass beides, also auch die Reflexion Vergangenheit ist. Jedoch würde ich den Doppelpunkt nach November weggeben, denn ein 16 jähriger kann schlichtweg nicht über 43 Jahre reflektieren.
Sonst gerne gelesen.
Sonst gerne gelesen.
Das freut mich sehr.
Wichtig war mir, dass die Grenzen zwischen den beiden, die es ja nur als die eine Person gibt, verwischen und sein Leben oder sein Los ja nicht verschieden zu bewerten ist.
Bzw.das Los ist gleichzeitig glücklich und traurig.
Doppelpunkt: stimmt.
Wichtig war mir, dass die Grenzen zwischen den beiden, die es ja nur als die eine Person gibt, verwischen und sein Leben oder sein Los ja nicht verschieden zu bewerten ist.
Bzw.das Los ist gleichzeitig glücklich und traurig.
Doppelpunkt: stimmt.
Und ewig grüßt das Murmeltier ...
Festgefahren in der Wiederholung, im ewigen Jetzt.
Liebe Grüße
der8.
(Übrigens ein sehr kunstvoll konstruierter Perspektivenwechsel )
Festgefahren in der Wiederholung, im ewigen Jetzt.
Liebe Grüße
der8.
(Übrigens ein sehr kunstvoll konstruierter Perspektivenwechsel )
Das war mir genau wichtig: der Perspektivenwechsel....
also von einem Kurzgedicht ist es ganz weit entfernt. eine schöne Miniaturprosa ist es schon eher. dies nur als Randbemerkung, eine Empfehlung bekommt es dennoch, ich mag Schweine ;)
Ich mag sie auch. Und sie sind klug...
das stimmt, und sie haben mehr gemein mit uns als wir denken. immerhin besteht eine gewisse genetische Nähe, Transplantationen sind mit einigen Organen auch möglich, klug sind sie natürlich auch ...
...und ich bin sozusagen mit ihnen groß geworden...und neu geborene Ferkel riechen richtig gut....
Sauber gemacht, dein Gedicht vom Schweinestall, Herbert.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vielen lieben Dank, Ecki...Grüße aus dem an Schweinen reichen Münsterland....
Moin Herbert,
du bringst interessante Perspektivwechsel, die mich zunächst ein wenig verwirrten.
Dein Resümee, wie ich es deute: die Zeiten ändern sich, aber irgendeinen Mist fahren wir wohl zu jeder Zeit mit uns herum, mal mehr mal weniger.
Liebe Grüße
Sigrun
du bringst interessante Perspektivwechsel, die mich zunächst ein wenig verwirrten.
Dein Resümee, wie ich es deute: die Zeiten ändern sich, aber irgendeinen Mist fahren wir wohl zu jeder Zeit mit uns herum, mal mehr mal weniger.
Liebe Grüße
Sigrun
So ähnlich könnte es man formulieren, ja.
Oder: das Leben ist so wie es ist, mit 16 oder 59, gleichermaßen schön und gleichermaßen mistig.
Liebe Grüße
Herbert
Oder: das Leben ist so wie es ist, mit 16 oder 59, gleichermaßen schön und gleichermaßen mistig.
Liebe Grüße
Herbert
Kriegen wir nun von unserem Herbert ein Dauerabo auf selbstmitleidige Prosafragmente, die kurz schon nach dem Lesen ins eigene verschwimmen?
Ich bin nicht euer Herbert, deiner schon gar nicht.
Ich bemitleide mich nicht, schon gar nicht in diesem Gedicht.
Es war schön mit 16 im Schweinestall und es ist schön mit 59.
Es könnte schöner sein und es könnte schlechter sein.
Reicht das?
Ich bemitleide mich nicht, schon gar nicht in diesem Gedicht.
Es war schön mit 16 im Schweinestall und es ist schön mit 59.
Es könnte schöner sein und es könnte schlechter sein.
Reicht das?
Verzeihst Du mir?🌝
Na klar