Onkel Wolfgang und Tante Gisela
Anekdote zum Thema Erinnerung
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Den Dialektteil verstehe ich nicht. Funktioniert die Anekdote nicht auch ohne Dialekt?
Du hest de Bohnen maal wedder nich richtig putzt un snippelt, Wolfgang!“
Ü.: "Du hast die Bohnen mal wieder nicht richtig geputzt und geschnippelt, Wolfgang!"
Nee, Gisela. Di is woll een vun diene Haar utfallen, de du op de Tähnen driggst!"
Ü.: "Nein, Gisela. Dir ist offensichtlich eines von Deinen Haaren ausgefallen, die Du auf den Zähnen trägst."
Ohne Dialekt würde der Anekdote m. E. die Authentizität und der Charme fehlen. Zwar könnte die Übersetzung in der Anmerkung erfolgen, in diesem Fall ist der Dialekt aber doch eigentlich mit etwas gutem Willen ganz verständlich. 🤔
Sorry, ich habe vor allem den zweiten Teil auch "mit viel gutem Willen" nicht verstanden.
@Dieter Rotmund
Moin Dieter,
besser als Frank es dir erklärt hat, hätte ich es nicht tun können.
LG
Sigrun
@FrankReich
Moin Frank,
ich danke dir für deine Übersetzung sowie Erklärung an Dieter
Liebe Grüße
Sigrun
Moin Dieter,
besser als Frank es dir erklärt hat, hätte ich es nicht tun können.
LG
Sigrun
@FrankReich
Moin Frank,
ich danke dir für deine Übersetzung sowie Erklärung an Dieter
Liebe Grüße
Sigrun
Frank ist so eine Art Pressesprecher von Dir?
Das wußte ich nicht.
Das wußte ich nicht.
Wer hat, der hat
Also wirklich Dieter, ich wollte doch nur nicht wiederholen, was Frank schon sehr gut erklärt hatte.
Für meine plattdeutschen Texte übersetzte ich größtenteils auf Hochdeutsch. Hier hatte ich tatsächlich geglaubt, dass die beiden Sätze auch so gut verständlich seien.
Das nächste Mal werde ich, um Verständnisproblemen vorzubeugen, in der Anmerkung eine Übersetzung einstellen.
Liebe Grüße
Sigrun
Also wirklich Dieter, ich wollte doch nur nicht wiederholen, was Frank schon sehr gut erklärt hatte.
Für meine plattdeutschen Texte übersetzte ich größtenteils auf Hochdeutsch. Hier hatte ich tatsächlich geglaubt, dass die beiden Sätze auch so gut verständlich seien.
Das nächste Mal werde ich, um Verständnisproblemen vorzubeugen, in der Anmerkung eine Übersetzung einstellen.
Liebe Grüße
Sigrun
Danke!
Na ja, Dieter, eigentlich wollte ich Dir nur beweisen, dass ich kein Besserwisser bin, sondern wirklich alles besser weiß. 😂😂
Sehr schön erzählt. Da hat sich der Onkel einmal gewehrt.
Gestern habe ich eine dazu passende Anekdote gelesen. Ein Griechisch- und ein Lateinprofessor, beide Engländer, sind befreundet und auf dem gemeinsamen Heimweg von der Universität. Der Griechischprofessor ist glücklich verheiratet, aber seine Frau befindet sich unterwegs in London; der Lateinprofessor ist verheiratet. Dieser sagt, als die beiden sich trennen: "And so we part, you to your empty house and I to the bosom of my family, each envying the other."
Dein Onkel entspricht dann eindeutig dem Lateinprofessor.
Gestern habe ich eine dazu passende Anekdote gelesen. Ein Griechisch- und ein Lateinprofessor, beide Engländer, sind befreundet und auf dem gemeinsamen Heimweg von der Universität. Der Griechischprofessor ist glücklich verheiratet, aber seine Frau befindet sich unterwegs in London; der Lateinprofessor ist verheiratet. Dieser sagt, als die beiden sich trennen: "And so we part, you to your empty house and I to the bosom of my family, each envying the other."
Dein Onkel entspricht dann eindeutig dem Lateinprofessor.
Moin Graeculus,
die Figur des Lateinprofessors würde in der Tat der meines Onkels entsprechen. Zufälle gibt´s!
Danke für dein Lesen und Kommentieren!
Liebe Grüße
Sigrun
die Figur des Lateinprofessors würde in der Tat der meines Onkels entsprechen. Zufälle gibt´s!
Danke für dein Lesen und Kommentieren!
Liebe Grüße
Sigrun
der Lateinprofessor ist verheiratet.
Das scheint keinen rechten Sinn zu ergeben...
Ohne den Zusatz "glücklich", wie beim Griechischprofessor.
Daß man sowas erklären muß!
Daß man sowas erklären muß!
Antwort geändert am 19.02.2024 um 14:27 Uhr
Achso.
Sorry, dass ich irritiert war!
Sorry, dass ich irritiert war!
Authentisch und auf eine stille Art charmant.
Wie der Onkel halt.
Liebe Grüße
Heidrun
Wie der Onkel halt.
Liebe Grüße
Heidrun
Danke, liebe Heidrun, für deinen reizenden Kommentar!
Herzliche Grüße
Sigi
Herzliche Grüße
Sigi
Hehe, da hat sich der Onkel aber mal so richtig schlagfertig gewehrt, Sigi. Ich kann mir vorstellen, dass am tisch großes Gekicher und Gelächter ausgebrochen ist...
Liebd Grüße
Stefan
Liebd Grüße
Stefan
Moin Stefan,
wie recht du hast! Ich weiß noch, dass meine Tante nach Luft schnappte und wir Kinder kicherten und lachten
Danke für dein Feedback!
Liebe Grüße
Sigi
wie recht du hast! Ich weiß noch, dass meine Tante nach Luft schnappte und wir Kinder kicherten und lachten
Danke für dein Feedback!
Liebe Grüße
Sigi
Sigi!!!!!
Dat war ja wie bei uns früher, ich glaubs ja nich!
Grüne Bohnen...hör bloß auf, als die erwähnt wurden, wollt ich aufhören zu lesen. Ne ne ne...
Entsetzte Grüße
Teo
Dat war ja wie bei uns früher, ich glaubs ja nich!
Grüne Bohnen...hör bloß auf, als die erwähnt wurden, wollt ich aufhören zu lesen. Ne ne ne...
Entsetzte Grüße
Teo
Oh mein Gott, Teo, habe ich an einem Trauma von dir gerührt? Das tut mir jetzt echt leid.
Die Bohnen fand ich gar nicht schlimm, aber noch heute schüttelt´s mich vor Fleisch mit Fett. Es war die Nachkriegsgeneration, die viel hatte hungern müssen. Ihre Körper verlangten nach Fett. Schieres Fleisch wäre außerdem zu teuer gewesen.
Mir reichten Kartoffeln, Gemüse und Sauce.
Liebe Grüße
Sigi
Die Bohnen fand ich gar nicht schlimm, aber noch heute schüttelt´s mich vor Fleisch mit Fett. Es war die Nachkriegsgeneration, die viel hatte hungern müssen. Ihre Körper verlangten nach Fett. Schieres Fleisch wäre außerdem zu teuer gewesen.
Mir reichten Kartoffeln, Gemüse und Sauce.
Liebe Grüße
Sigi