Still

Gedicht zum Thema Natur

von  Oops


still ist nie wirklich

ich höre..

.. im Rauschen der Blätter
den mildwarmenWind


.. im Gesang der Vögel
ihre Freude am Dasein

.. im Summen der Bienen
den süßen Genuß

..im Plätschern des Flusses
die frische Sicht


im auf und ab und ab und auf


still ist es nie wirklich



Anmerkung von Oops:

15.4.2024 Herzlichen Dank für die Empfehlungen ihr Lieben:
Achter Zwerg, Didi C., Tula, Ekkehart M., Regina, Franky, Willem, Konstantin.F., Pfeiffer, Saira und Naja:)

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Kommentare zu diesem Text


 Saira (15.05.24, 09:56)
Moin Oops,

es ist atemberaubend, welche Klänge die Natur uns schenkt. Wir müssen nur schweigen und lauschen …

Du reflektierst diese Möglichkeit in deinem Gedicht. Das zeigt deine Naturverbundenheit.

Liebe Grüße
Saira

 willemswelt (15.05.24, 09:56)
aber es sind wohltuende Laute,die uns unserer Natur nahe bringen-einen Gruß aus meinem fröhlichen Naturgarten-Willem

 AchterZwerg (15.05.24, 10:16)
Alles Schöne ist vorhanden
Man muss nur Augen haben
zu sehen und Ohren zu hören

 franky (15.05.24, 10:41)
Hi liebe Oops 

Ja, das ist eine analoge stille,
erst digitale Stille ist total.
 
Grüße von Franky

 Regina (15.05.24, 13:15)
Stille ist innerlich.
Ansonsten sind wir schon froh, wenn es relativ leise ist.

Kommentar geändert am 15.05.2024 um 13:15 Uhr

 EkkehartMittelberg (15.05.24, 17:06)
Hallo Oops,
diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Dort, wo es absolut still ist, meint man, die Stille rauschen zu hören.
LG
Ekki

 Didi.Costaire (15.05.24, 22:48)
Gut gelauscht!

Liebe Grüße,
Dirk
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