Das Grinse-Männchen geht umher -
sein Grinsen ist spektakulär.
Geht irgendetwas in die Binsen,
sucht es als heil es zu ergrinsen.
Es grinst den Aufprall aus dem Sturz,
das lange Elend grinst es kurz,
es grinst die tiefste Tiefe seicht,
das Schwerwiegende grinst es leicht.
Es grinst, was mächtig ist und groß,
auf runter und bedeutungslos.
Grinst Tropfen aus dem Regenschauer,
zuweil auch Tränen aus der Trauer.
Es grinst ein Schlecht in jedes Gut,
die Feigheit grinst es in den Mut,
Grinst stets ein Zwecklos in den Zweck.
Ich hoff, es grinst sich selbst bald weg!