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Alltagsgedicht zum Thema Ironie

von  niemand



Nenne nie das Kind beim Namen,

das schafft Feinde, das macht Stress -

sprichst du dennoch, dann im Rahmen,

eines „Etwas“, oder „Es“.


„Etwas“ kann so viel bedeuten,

„Es“ kann auch so manches sein -

mach, benutz es, gibt den Leuten

niemals Grund zu Schimpf und Pein.


Keinen nerven, keinen necken -

glaub mir, damit fährt man gut.

Äußerungen um zehn Ecken,

dafür braucht man keinen Mut.


Sprich in Rätseln, machs verschlüsselt,

sowas bringt den meisten Spaß.

Wird die Aussage berüsselt,

sagst du einfach:


Denk dir was!




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Kommentare zu diesem Text


 Wastl (07.12.25, 14:53)
Dabei denke ich auch an des Kaisers wunderbares schöne Kleid usw.

Liebe Grüße

Wastl von Kaisernackingen

 Citronella (07.12.25, 16:40)
Wer mag denn heutzutage noch Klartext reden? Bei mehr als 50 Meldeportalen im Land, die eifrig genutzt werden …  :angry:

LG Citronella

 florrath (07.12.25, 23:29)
Yo, da hast du was. Etwas sagen, ohne es zu sagen. Schwierig in schwierigen Zeiten, wenn der Zensor über eine Ironiebefreite KI verfügt.
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