das Eismeer
Gedicht
von Tula
Kommentare zu diesem Text
Hallo Tula,
Macht, Kälte und das unaufhörliche Streben des Menschen, selbst in den extremsten Bedingungen zu bestehen, sind für mein Empfinden die Bilder, die du kreierst.
Die „Vision der Macht“ und die „Macht der Starre“ vermitteln mir ein Gefühl der Unbeweglichkeit und der absoluten Kontrolle, die das Eismeer ausstrahlt. Diese Kälte, die du beschreibst, ist nicht nur physisch, sondern auch emotional und spirituell. Sie lässt keinen Raum für das Weiche, das Lebendige.
Für mich ist dein Gedicht eine Hommage an den unaufhörlichen menschlichen Geist, der selbst in den kältesten und härtesten Umgebungen nach Licht und Leben strebt.
Das Bild von Caspar David Friedrich unterstreicht meinen Eindruck.
Herzliche Grüße
Sigi
Macht, Kälte und das unaufhörliche Streben des Menschen, selbst in den extremsten Bedingungen zu bestehen, sind für mein Empfinden die Bilder, die du kreierst.
Die „Vision der Macht“ und die „Macht der Starre“ vermitteln mir ein Gefühl der Unbeweglichkeit und der absoluten Kontrolle, die das Eismeer ausstrahlt. Diese Kälte, die du beschreibst, ist nicht nur physisch, sondern auch emotional und spirituell. Sie lässt keinen Raum für das Weiche, das Lebendige.
Für mich ist dein Gedicht eine Hommage an den unaufhörlichen menschlichen Geist, der selbst in den kältesten und härtesten Umgebungen nach Licht und Leben strebt.
Das Bild von Caspar David Friedrich unterstreicht meinen Eindruck.
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi
Herzlichen Dank für deine wahrhafte Rezension zum Gedicht. Du hast es trefflich zusammengefasst.
Dankend liebe Grüße
Tula
Herzlichen Dank für deine wahrhafte Rezension zum Gedicht. Du hast es trefflich zusammengefasst.
Dankend liebe Grüße
Tula
O ihr Götter,
welch wunderbares Gedicht ist dir hier gelungen! Herausragend in jeder Hinsicht (gäbe es doch eine Dreifachbesternung).
Allein der "Nullpunkt des Erbarmens."
Die Aufmüpfigen sterben nicht aus. Immer wieder werden sie ihre Archen besteigen und auf ein Ende der Finsternis hoffen. - Gefühlt überwiegt allerdings der Eindruck, dass es weniger werden.
Ist aber vermulich ein ähnlicher "Irrtum" wie der Klimawandel.
Jedenfalls: Gaaanz großes Kino, Tula!
welch wunderbares Gedicht ist dir hier gelungen! Herausragend in jeder Hinsicht (gäbe es doch eine Dreifachbesternung).
Allein der "Nullpunkt des Erbarmens."
Die Aufmüpfigen sterben nicht aus. Immer wieder werden sie ihre Archen besteigen und auf ein Ende der Finsternis hoffen. - Gefühlt überwiegt allerdings der Eindruck, dass es weniger werden.
Ist aber vermulich ein ähnlicher "Irrtum" wie der Klimawandel.
Jedenfalls: Gaaanz großes Kino, Tula!
Hallo lieber 8er
Ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, dass immer irgendjemand den Eisfürsten spielen will, und wiederum andere, die das Eis trotz Kälte, Finsternis und Gefahren zu brechen versuchen. Ich hoffe es zumindest.
Dankend lieben Gruß
Tula
Ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, dass immer irgendjemand den Eisfürsten spielen will, und wiederum andere, die das Eis trotz Kälte, Finsternis und Gefahren zu brechen versuchen. Ich hoffe es zumindest.
Dankend lieben Gruß
Tula
Antwort geändert am 11.01.2025 um 21:45 Uhr
Servus Tula,
wenn Wortgewalt auf Bildgewalt trifft...
Fantastisch!
Liebe Grüße
Stefan
wenn Wortgewalt auf Bildgewalt trifft...
Fantastisch!
Liebe Grüße
Stefan
Servus Stefan
Ganz nebenbei: Wir hatten einen großen Band von ihm zu Hause. Immerhin war mein Vater Greifswalder. Und ja, dieses war mein absolutes Lieblingsgemälde.
Dankend lieben Gruß
Tula
Ganz nebenbei: Wir hatten einen großen Band von ihm zu Hause. Immerhin war mein Vater Greifswalder. Und ja, dieses war mein absolutes Lieblingsgemälde.
Dankend lieben Gruß
Tula