Klagelied des Windes
Gedicht zum Thema Verlorenheit
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Sehr gelungen, Sigi,
reimlos, feine Metaphern und rhythmisch voller Schwung.
Herzliche Grüße
Ekki
reimlos, feine Metaphern und rhythmisch voller Schwung.
Herzliche Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
vielen Dank für dein positives Feedback! Ich freue mich sehr, dass dir die Metaphern und der Rhythmus des Gedichts gefallen.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für dein positives Feedback! Ich freue mich sehr, dass dir die Metaphern und der Rhythmus des Gedichts gefallen.
Herzliche Grüße
Sigi
Hi Sigi,
die Zeilen einer liebenden Mutter, keine Frage.
Wohlüberlegt und behutsam verdichtet.
Zum Ende verdunkelt sich die mitunter euphorisch anmutende Szene.
Mich stört etwas der uneinheitliche Zeilenabstand.
Er bringt ein wenig Unruhe ins Bild.
Lieben Gruß
Teo
die Zeilen einer liebenden Mutter, keine Frage.
Wohlüberlegt und behutsam verdichtet.
Zum Ende verdunkelt sich die mitunter euphorisch anmutende Szene.
Mich stört etwas der uneinheitliche Zeilenabstand.
Er bringt ein wenig Unruhe ins Bild.
Lieben Gruß
Teo
Hallo Teo,
du hast recht, die Uneinheitlichkeit im Zeilenabstand kann etwas Unruhe erzeugen. Ich werde mein Gedicht gleich noch einmal formatieren und hoffe, damit den Zeilenabstand zu korrigieren.
Ich freue mich über dein Lob!
Lieben Gruß
Sigi
P.S.: Das Formatieren hat leider nicht geklappt und ich weiß nicht, warum das so ist.
du hast recht, die Uneinheitlichkeit im Zeilenabstand kann etwas Unruhe erzeugen. Ich werde mein Gedicht gleich noch einmal formatieren und hoffe, damit den Zeilenabstand zu korrigieren.
Ich freue mich über dein Lob!
Lieben Gruß
Sigi
P.S.: Das Formatieren hat leider nicht geklappt und ich weiß nicht, warum das so ist.
Antwort geändert am 03.02.2025 um 09:01 Uhr
Ach Sigi,
ich hab da auch immer noch Probleme mit der Formatierung. Lass es stehen. Es tut dem wunderschönen Gedicht keinen Abruch.
Lieben Gruß
Teo
ich hab da auch immer noch Probleme mit der Formatierung. Lass es stehen. Es tut dem wunderschönen Gedicht keinen Abruch.
Lieben Gruß
Teo
Liebe Sigi,
ebenso wie Ekki finde ich das Gedicht sehr gelungen.
Es spricht mich rhythmisch an; die verschiedenen Verslängen sind Ausdruck der Zerrissenheit eines Schicksals. Und des endgültigen Zerbrechens an einem lieblosen Umfeld..
Dies geschieht jeden Tag: In sog. heilen Familien, in der öffentlichen Erziehung, in den mörderischen Kriegen dieser Welt ...
Da weint nicht nur der Wind
ebenso wie Ekki finde ich das Gedicht sehr gelungen.
Es spricht mich rhythmisch an; die verschiedenen Verslängen sind Ausdruck der Zerrissenheit eines Schicksals. Und des endgültigen Zerbrechens an einem lieblosen Umfeld..
Dies geschieht jeden Tag: In sog. heilen Familien, in der öffentlichen Erziehung, in den mörderischen Kriegen dieser Welt ...
Da weint nicht nur der Wind
Kommentar geändert am 03.02.2025 um 07:52 Uhr
Liebe Heidrun,
vielen Dank für deine einfühlsamen Worte. Ich habe versucht, die Emotionen und die Verlorenheit in einer reimlosen Form auszudrücken, um die Intensität zu verstärken und freue mich, dass dich der Rhythmus anspricht und die Zerrissenheit eines Schicksals für dich spürbar wird. Du hast recht, solche Geschichten geschehen leider viel zu oft in unserer Welt.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für deine einfühlsamen Worte. Ich habe versucht, die Emotionen und die Verlorenheit in einer reimlosen Form auszudrücken, um die Intensität zu verstärken und freue mich, dass dich der Rhythmus anspricht und die Zerrissenheit eines Schicksals für dich spürbar wird. Du hast recht, solche Geschichten geschehen leider viel zu oft in unserer Welt.
Herzliche Grüße
Sigi
Servus Sigi,
ich lese darin eine Mutter, die ihr früh verstorbenes Kind beklagt, eines der größten Unglücke, die einem widerfahren können. Anrührend geschrieben.
Liebe Grüße
Stefan
ich lese darin eine Mutter, die ihr früh verstorbenes Kind beklagt, eines der größten Unglücke, die einem widerfahren können. Anrührend geschrieben.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar.
Mein Gedicht ist ein Klagelied für all jene verlorenen Seelen, die nie die Chance hatten, ihre Träume zu leben.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar.
Mein Gedicht ist ein Klagelied für all jene verlorenen Seelen, die nie die Chance hatten, ihre Träume zu leben.
Herzliche Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
es ist das Leben, das für alle Geborenen gleich hoffnungsvoll beginnt, dass aber ohne eigenes Zutun im Elend enden kann.
Deine Zeilen sollten alle, mit denen es das Schicksal besser gemeint hat, demütig werden lassen.
Herzliche Grüße
TT
es ist das Leben, das für alle Geborenen gleich hoffnungsvoll beginnt, dass aber ohne eigenes Zutun im Elend enden kann.
Deine Zeilen sollten alle, mit denen es das Schicksal besser gemeint hat, demütig werden lassen.
Herzliche Grüße
TT
Lieber Tasso,
vielen Dank für deinen empfindsamen Kommentar zu meinem Gedicht.
Es ist Zufall, wo wir geboren werden, ob mitten im Krieg, in Armut, Lieblosigkeit oder in Liebe und Geborgenheit.
Herzliche Grüße
Sigi
vielen Dank für deinen empfindsamen Kommentar zu meinem Gedicht.
Es ist Zufall, wo wir geboren werden, ob mitten im Krieg, in Armut, Lieblosigkeit oder in Liebe und Geborgenheit.
Herzliche Grüße
Sigi