Am Rand des Abgrunds
Gedicht zum Thema Krieg/Krieger
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Hi Sigi,
jede Strophe hat eine Anmutung von Endzeitstimmung. Nur...in einigen Ecken unseren Planeten beschreiben sie Realität. Schon bedrückend...
Gruß aus dem friedlichen Herne
Teo
jede Strophe hat eine Anmutung von Endzeitstimmung. Nur...in einigen Ecken unseren Planeten beschreiben sie Realität. Schon bedrückend...
Gruß aus dem friedlichen Herne
Teo
Moin Teo,
du hast recht, die Strophen des Gedichts vermitteln eine bedrückende Endzeitstimmung, die in einigen Teilen der Welt leider grausame Realität ist. Auch wir scheinen dieser Realität immer näher zu kommen.
Liebe Grüße
Sigi
du hast recht, die Strophen des Gedichts vermitteln eine bedrückende Endzeitstimmung, die in einigen Teilen der Welt leider grausame Realität ist. Auch wir scheinen dieser Realität immer näher zu kommen.
Liebe Grüße
Sigi
Hallo Sigi, wir leben immer am Rande des Abgrunds. Nur die Klarsichtigen wissen das und können ihn gestalten.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
deine Worte treffen den Kern der Sache. Das Bewusstsein, am Rande des Abgrunds zu leben, kann uns helfen, unsere Welt bewusster und verantwortungsvoller zu gestalten, aber auch, um an jene du denken, die bereits in den Abgrund blicken mussten und müssen, weil sie keine Wahl hatten und haben.
Danke und herzliche Grüße
Sigi
deine Worte treffen den Kern der Sache. Das Bewusstsein, am Rande des Abgrunds zu leben, kann uns helfen, unsere Welt bewusster und verantwortungsvoller zu gestalten, aber auch, um an jene du denken, die bereits in den Abgrund blicken mussten und müssen, weil sie keine Wahl hatten und haben.
Danke und herzliche Grüße
Sigi
Das Gefühl, am Rande eines Abgrundes zu leben, gibt es wohl schon mindestens seit der Zeit des 1. Weltkrieges. In einem Lied aus den 60ern des vergangenen Jahrhunderts ("Where Did You Come From?") heißt es zur Geburt eines Kindes: "The world you are facing is tired and is torn / But new hope came to it the day you've been born."
Es ist wohl dies, was immer wieder die Hoffnung weckt: die Geburt eines neuen Menschen.
Es ist wohl dies, was immer wieder die Hoffnung weckt: die Geburt eines neuen Menschen.
Das Lied stammt übrigens von Ed McCurdy, und er hat es 1963 beim Newport Folk Festival gesungen.
Lieber Wolfgang,
die Geburt eines neuen Menschen kann tatsächlich ein Symbol für Hoffnung und Erneuerung sein, selbst in einer zerrissenen Welt.
Danke für deinen positiven Gedanken in Verbindung zu Ed McCurdys Lied.
Herzliche Grüße
Sigi
Leider konnte ich zu Ed McCurdys Lied auf dem Newport Folk Festival 1963 keine Aufnahmen finden, aber dafür diese:
die Geburt eines neuen Menschen kann tatsächlich ein Symbol für Hoffnung und Erneuerung sein, selbst in einer zerrissenen Welt.
Danke für deinen positiven Gedanken in Verbindung zu Ed McCurdys Lied.
Herzliche Grüße
Sigi
Leider konnte ich zu Ed McCurdys Lied auf dem Newport Folk Festival 1963 keine Aufnahmen finden, aber dafür diese:
Antwort geändert am 05.02.2025 um 10:44 Uhr
Hallo Sigi,
ein gnadenlos realistisches Gedicht, oder auch ein Tatsachenbericht, über das Weltgeschehen, das den Leser unschlüssig wandern lässt, zwischen der Faszination des Versagens und der Ästhetik des Verfalls.
Liebe Grüße
TT
ein gnadenlos realistisches Gedicht, oder auch ein Tatsachenbericht, über das Weltgeschehen, das den Leser unschlüssig wandern lässt, zwischen der Faszination des Versagens und der Ästhetik des Verfalls.
Liebe Grüße
TT
Lieber Tasso,
ich danke dir. Deine Interpretation beeindruckt mich zutiefst.
In herzlicher Verbundenheit
Sigi
ich danke dir. Deine Interpretation beeindruckt mich zutiefst.
In herzlicher Verbundenheit
Sigi