Brennt. Braucht. Verstehst du das?
Du – du atmest aus wie ein kaputtes Uhrwerk.
wo wir uns wie Echsen in einem Plastikbecken drehen –
verdammt, bist du noch da?
Du – du hast, du hast, du hast, du hast…
Und dann, oh dann,
dieser Gedanke – wie ein ranziger Hamburger,
von Plastik-Tarzan-Foodtruck-Versprechen
Essen Atmen.
so laut
Du (du weinst, du weinst, du weinst, du weinst),
hast den Duft von Reißbrett-Plänen gegessen
und uns in grauen Wolken zurückgelassen.
„Du hast – du hast – du hast…“
Aber was hast du eigentlich?
Es ist keine Sonne, die du suchst.
Es ist der ekelhafte Glanz der Dämmerung, sich in den Falten des Lebens verstecken,
die Straße, auf der du gehst,
ist ein Gemisch aus Kot und Knochen, wird mit jedem Schritt in deinem Schuh zerquetscht.
Du trittst auf es, Warum nicht ganz?
Warum nicht alles, was übrig ist,
ganz einatmen?
Oder das Leben abkratzen, wie den Rost von alten Schrauben.
Weißt du noch, wie sich der Geschmack von Scheiße über deine Zunge schlich, als der Magen sich zusammenzog, und der Ekel sich in deine Zähne bohrte, wie ein zweites, fieses Gebiss?
Ja, du weißt es. Du riechst es!
du Sack aus aufgeschlagenem Blei
Wer bist du noch, wenn die Lichter ausgehen,
und du verschwindest?
Ich könnte dir „über alles“ sagen –
Und die Antwort wird nie laut genug.