Keine Wimpern.

Gedankengedicht zum Thema Aufwachen

von  franky

Was stehst du da und bewegst keine Wimpern?

Ob wohl du fast zu explodieren scheinst.

Niemand weiß, was du viel zu wissen meinst;

Plötzlich bewegst du deinen müden Hintern.

 

Ein Geheimnis aus deiner Seele schreit:

„Erlöse mich von all den trägen Tagen, 

die wie lose Fenster ineinander schlagen, 

erinnern nur an eine schräge Zeit.“  

 

Was du unaufhörlich zu beweinen meinst,

hat kaum die Größe, die dahinter steckt. 

Was du noch vollauf zu ignorieren scheinst,  

 

erweist sich später nur als nicht korrekt.

Weil du unaufhörlich dich im Spiel vereinst, 

hast du auch Gefühle für dich entdeckt.



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Kommentare zu diesem Text


 harzgebirgler (22.05.25, 11:52)
hi lieber franky,

solch aufwachen wird ohne wecker
letztlich zum gefühlsentdecker
was ja keineswegs verkehrt
sondern durchaus wünschenswert.

gerne gelesen!

grüße von henning

 franky meinte dazu am 22.05.25 um 15:20:
Hi lieber Henning, 
Danke für deinen Kommentar und Sternchen. 

Grüße von Franky
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