Friede, Freiheit, Essiggurken
Betrachtung
von dubdidu
Kommentare zu diesem Text
Dieter Rotmund hätte geschrieben ( schade, dass er nicht mehr da ist): Empörungstext auf der Basis von Klischees, Vorurteilen.
Dass du Dieter Rotmund die Fähigkeit zur Ironie absprichst, ist aber nicht nett, Moppel, Vorurteile hat(te) er allerdings jede Menge. Vielleicht liegt es einfach daran, dass du nicht weißt, was ein performativer Widerspruch ist.
Aber, Dieter, deine Äußerungen sind pädagogisch gesehen doch geradezu wertvolle Beispiele für performative Widersprüche.
(Durch das Tun der Person wird das Gegenteil dessen gezeigt, was sie behauptet.)
(Durch das Tun der Person wird das Gegenteil dessen gezeigt, was sie behauptet.)
So dumm kann die Menschheit nicht sein. Sie existiert ja noch.
Wie dumm manche Menschen sein können, zeigt die immer wiederkehrende und durch nichts begründete Behauptung, dubdidu sei DieterWal.
Anscheinend und zum Glück repräsentieren diese Menschen nicht die Menschheit.
Anscheinend und zum Glück repräsentieren diese Menschen nicht die Menschheit.
Graeculus, es ist der Stoff für eine absurde Tragikkommödie und noch wissen wir nicht, ob sie vielleicht endet wie die Nashörner, dann gehörtest du irgendwann du dazu oder wie Andorra, dann hielte ich mich selbst für Dieter Wal.* Momentan aber ist das ja ein überschaubar kleines Grüppchen, dass auch sonst abstruse Realitätsvorstellungen teilt. Vielleicht stand es bei Tichy, bei Nius oder sonst einem Blog, dass ich Dieter Wal bin.
*Oder noch absurder: Dieter Wal glaubt eines Tages, dass ich er bin.
*Oder noch absurder: Dieter Wal glaubt eines Tages, dass ich er bin.
Antwort geändert am 23.09.2025 um 18:42 Uhr
Augustus, sie stirbt ja nicht von einem auf den anderen Tag aus. Ein paar Jährchen musst du ihr schon geben.
Ich weiß gar nicht, ob Du DieterWal noch kennst. Er hatte ganz andere Themen, schrieb in einem anderen Stil und zitierte andere Quellen. Da stimmt nichts überein. Aber sie wissen es besser.
Ob sie schonmal was von den Kriterien eines "literarischen Fingerabdrucks" gehört haben? Ich bezweifle es.
Ob sie schonmal was von den Kriterien eines "literarischen Fingerabdrucks" gehört haben? Ich bezweifle es.
Antwort geändert am 23.09.2025 um 18:48 Uhr
Doch, doch, klar. Und ja, man braucht kein forensischer Linguist zu sein, um sich diesbezüglich nicht zu vertun. Ich erinnere mich, dass dein Hinweis darauf einfach ignoriert wurde, als würde er nicht ganz deutlich dastehen. Einer oder eine hat es mal behauptet, die anderen haben es ihr nachgetan, sie haben sich gegenseitig darin bestätigt. Die dicke, fette Inkongruenz wurde nicht einmal am Rande wahrgenommen, nämlich weil niemand sich einen einzigen ernsthaften Gedanken dazu gemacht hat. Es ist eine Frage der Gruppendynamik.