Was ist???
Witz zum Thema Andere Kulturen
von dubdidu
Anmerkung von dubdidu:
Für Lothar
Kommentare zu diesem Text
Wie viele Sprachen kannst Du eigentlich, lieber Dieter?
@ Aron
ob der Wal Dir dieses Outing wohl verzeiht? "Dieter" ...
ob der Wal Dir dieses Outing wohl verzeiht? "Dieter" ...


Tut er.
Damit haste jetzt aber den Griechen blamiert. Der hat stock und stur
behauptet das Dubbidu sei nicht der Wal.
behauptet das Dubbidu sei nicht der Wal.

Ich weiß nicht, welche Sprachen Dieter kann, das müsstet ihr ihn selbst fragen. Ich kann keine, ich kenne nur ein paar. Graeculus behauptet nicht, er analysiert: Wortwahl, Satzbau usw. Könnt ihr ja auch mal vorsichtig ausprobieren.
Unser Wolfgang behauptet viel, wenn der Tag lang ist, meine Liebe.
Bin mal gespannt auf die Antwort ...
Bin mal gespannt auf die Antwort ...
Blamabel ist doch eher, wenn ein paar Mitglieder in einem Literaturforum die einfachste Stilanalyse nicht beherrschen und sich dafür noch abfeiern.
Gib es zu, lieber Dieter.
@ Dubbidu
Diese Ausrede zieht nicht mehr, Dieter Wal.
Mach Dein Versteckspiel mit dem Griechen aus.
Mich überzeugst Du nicht mehr. Spielt weiter, wenn
es Euch Spaß macht.
Diese Ausrede zieht nicht mehr, Dieter Wal.

Mach Dein Versteckspiel mit dem Griechen aus.
Mich überzeugst Du nicht mehr. Spielt weiter, wenn
es Euch Spaß macht.
niemand, deine Hybris ist so groß wie das Universum.
Gib Dich zu erkennen, lieber Dieter.
Ihr kennt sicher alle den Ententest:
„Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.“
Wenn also ein kV-User
in jeder Inkarnation dieselben Freunde hat und gleichzeitig dieselben Autorinnen bekriegt,
aus ihren Texten angebliche Lebensgeschichten bastelt und sich in eigenen Texten in boshafter Weise darüber belustigt
in jeder Inkarnation dieselbe Kommaschwäche aufweist
in jeder Inkarnation im gleichen überheblichen Duktus textet und kommentiert
dann ist es mir Sicherheit jedes Mal – Dieter Wal
„Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.“
Wenn also ein kV-User
in jeder Inkarnation dieselben Freunde hat und gleichzeitig dieselben Autorinnen bekriegt,
aus ihren Texten angebliche Lebensgeschichten bastelt und sich in eigenen Texten in boshafter Weise darüber belustigt
in jeder Inkarnation dieselbe Kommaschwäche aufweist
in jeder Inkarnation im gleichen überheblichen Duktus textet und kommentiert
dann ist es mir Sicherheit jedes Mal – Dieter Wal
Jetzt haben wir ihn, liebe Citronella.
@ Citronella 
Korrekt!

Korrekt!

Aron, es gibt keinen Grund, mich eurer falschen Wahrnehmung zu beugen. Ich lache über euch so wie die Erde über die Flacherdlinge.
Herr, wirf Hirn vom Himmel und triff die richtigen!
Wenn dann noch jemand behauptet, vom Jahrgang 1978 zu sein, an anderer Stelle aber berichtet, schon in den 90er-Jahren nicht mehr Privatsender mit Werbepausen geschaut zu haben,
klingt dies nicht sehr überzeugend.
klingt dies nicht sehr überzeugend.
Ach, Dieter, sollte der Herr sich in der Tat erbarmen, dann hoffe ich nur, dass Du beim Herunterwerfen nicht grade unter einem
Regenschirm stehst
Regenschirm stehst

Das kann nur unser Dieter sein.
Citronella, ich finde es gar nicht so ungewöhnlich für einen Teenager, sich von Hollywood ab- und dem europäischen Autorenfilm zuzuwenden. Wenn du meine Referenzen etwas sorgfältiger inspiziertest, wäre dir aufgefallen, dass diese sich eher mit Saudades als mit den deinen überschneiden.
Niemand kann euch verbieten, eure Hybris mit ins Grab zu nehmen, liebe Leute. Es ist doch amüsant zuzusehen, wie ihr euch lächerlich macht. Ihr liefert jedem Mitleser den besten Grund, eurem Urteil nicht zu vertrauen, ohne dass ich etwas dazu tun müsste.
Und noch mehrere Konten auf kv ... Wenn das der Webmaster liest ...
Du meinst, ich bin viele, Aron?
Moin dubdidu,
dein Text ist für mich Sprachphilosophie im Gewand eines Witzes. Jede Sprache formt sich ihre eigene Wirklichkeit und glaubt, dass es nur die eine Wahrheit mit nur einer Logik gibt. Die Szene wirkt verspielt, ist aber letztendlich ein Spiegel unserer Eitelkeiten.
Und wenn ich mir die Rückmeldungen anschaue, könnte man fast meinen, deine Sprachen hätten sich in Menschengestalt in die Kommentarspalte verirrt.
Da wird behauptet, enttarnt und etikettiert … ganz so, als ginge es nicht um Worte, sondern ums Rechthaben.
Für mich ist das ein Witz, der sich selbst überlebt.
LG
Saira
dein Text ist für mich Sprachphilosophie im Gewand eines Witzes. Jede Sprache formt sich ihre eigene Wirklichkeit und glaubt, dass es nur die eine Wahrheit mit nur einer Logik gibt. Die Szene wirkt verspielt, ist aber letztendlich ein Spiegel unserer Eitelkeiten.
Und wenn ich mir die Rückmeldungen anschaue, könnte man fast meinen, deine Sprachen hätten sich in Menschengestalt in die Kommentarspalte verirrt.

Da wird behauptet, enttarnt und etikettiert … ganz so, als ginge es nicht um Worte, sondern ums Rechthaben.

Für mich ist das ein Witz, der sich selbst überlebt.
LG
Saira
Vielen Dank, Saira, dass du dich auf meinen Text beziehst!
Ich hielt es nach dem vereinten Trolling oben schon nicht mehr für möglich.
Neulich erzählte mir jmd., dass der Philosoph Ernst Tugendhat sich dafür aussprach, Am Anfang war das Wort mit Am Anfang war der Sinn zu übersetzen. Wir fragten uns dann wie Sinn in diesem Kontext zu definieren sei und ich schlug Folgendes vor: die Fähigkeit des Menschen Sinnbezüge herzustellen. Die Frage ist, wie wir Menschen sie nutzen. Die Wirklichkeit ist komplexer als sie sich manch einem darstellt. Es ist dann immer hilfreich, einen Schritt zurückzugehen. Statt die Regeln einer Sprache kann man zum Beispiel die Regeln der Sprache betrachten und analysieren. Dies schlägt Griechisch in meinem Text vor, wird aber ausgebuht...
Aber natürlich richte ich mich damit an Menschen, die eine Interpretationsmöglichkeit als die Wirklichkeit behaupten und als wäre das nicht ignorant genug, gibt es dann auch noch Menschen, die Verkehrungen ins Gegenteil und nichtexistente Phänomene als Wirklichkeit behaupten (diese kommen im Text allerdings nicht vor). Ins unermessliche gesteigert wird diese Absurdität, wenn Menschen tatsächlich meinen zu wissen, wer eine andere Person sei.
Ich hielt es nach dem vereinten Trolling oben schon nicht mehr für möglich.
Neulich erzählte mir jmd., dass der Philosoph Ernst Tugendhat sich dafür aussprach, Am Anfang war das Wort mit Am Anfang war der Sinn zu übersetzen. Wir fragten uns dann wie Sinn in diesem Kontext zu definieren sei und ich schlug Folgendes vor: die Fähigkeit des Menschen Sinnbezüge herzustellen. Die Frage ist, wie wir Menschen sie nutzen. Die Wirklichkeit ist komplexer als sie sich manch einem darstellt. Es ist dann immer hilfreich, einen Schritt zurückzugehen. Statt die Regeln einer Sprache kann man zum Beispiel die Regeln der Sprache betrachten und analysieren. Dies schlägt Griechisch in meinem Text vor, wird aber ausgebuht...
Aber natürlich richte ich mich damit an Menschen, die eine Interpretationsmöglichkeit als die Wirklichkeit behaupten und als wäre das nicht ignorant genug, gibt es dann auch noch Menschen, die Verkehrungen ins Gegenteil und nichtexistente Phänomene als Wirklichkeit behaupten (diese kommen im Text allerdings nicht vor). Ins unermessliche gesteigert wird diese Absurdität, wenn Menschen tatsächlich meinen zu wissen, wer eine andere Person sei.