Kann man etwas nicht verdauen,
muss man schauen wo es bleibt,
denkt so mancher von den Schlauen,
den es zur Beachtung treibt.
Dieses Blubbern, dieses Blabern,
das profunde, muss hinaus -
wer sich bläht, der braucht das Labern,
samt der Hoffnung auf Applaus.
Will das Gären sich vermehren,
drängt’s die Masse in die Höh
und dann kann sich keiner wehren -
er entflieht solch Logorrhö
nicht nach vorn und nicht nach hinten
[dieses sollte jeder wissen]
er mag noch so emsig sprinten -
er wird wortreich zugeschissen.