Wunsch
Kurzprosa zum Thema Erwartung
von Triton
Kommentare zu diesem Text
Hi triton, deine zeilen spiegeln ein wachsendes gefühl, welches in mir, je mehr ich in dieser virtuellen welt mich bewege...ich finde, du hast das gut getroffen - und, damit es nicht nur mit dem finger zeigen und anklagen ist, hast du eine spürbare portion herzwärme hineingelegt...so kommt es bei mir an, danke dir und ich freu mich aufs lesen anderer texte von dir! herzlich souldeep
Es freut mich, daß der Text die Empfindung in Dir ausgelöst hat, die ich damit ausdrücken wollte. Danke für Deinen Kommentar.
Freut mich, daß Du mehr von mir lesen möchtest, danke. LG Triton
Freut mich, daß Du mehr von mir lesen möchtest, danke. LG Triton
Tja, so ist das wohl bei uns Menschen in der heutigen Zeit, Triton. Es ist immer viel problemloser und weniger ängstigend, sich mit Dingen zu beschäftigen als Menschen nahe zu kommen. Das Materielle ist berechenbar, wir Menschen sind es nicht. Und deswegen haben wir Angst vor Enttäuschungen und Verletzungen. Dein Gedicht trifft es sehr gut. LG Brigitte.
Auch in der heutigen Zeit ist es dennoch ein Trugschluß, glaube ich. Ich will, werde, möchte mich nicht damit abfinden. Und gerade deshalb, wird es wohl immer Gegenstand meiner Aktionen und Reaktionen bleiben. Auch wenn es niemand wirklich bemerkt oder ernst nimmt. Danke fürs Lesen und den Kommentar. LG Triton
urbinia (49)
(22.05.05)
(22.05.05)
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Tja, Urbinia, das ist ja auch eine der Schwierigkeiten, daß man es nicht allein in der Hand hat, was natürlich gleichzeitig eine wichtige Notwendigkeit ist. Danke fürs Lesen und Kommentieren. LG Triton
Unsere Welt wird immer oberflächlicher, nicht weil es nicht mehr möglich ist, nicht hinter die Fassaden zu sehen, sondern weil sich immer mehr Menschen weigern es zu tun. Dadurch wächst die Isolation des Einzelnen. Das ist sehr gelungen beschrieben.
Und auch, was mir am Anfang des Gedichtes auffällt, das Thema Schreiben als Therapie, was man nicht anders realisieren kann "in Worten niederzulegen". Lg Darius
Und auch, was mir am Anfang des Gedichtes auffällt, das Thema Schreiben als Therapie, was man nicht anders realisieren kann "in Worten niederzulegen". Lg Darius
Danke für den aufmerksamen Kommentar. Freut mich, daß doch so vieles darin aufgenommen wird, auch wenn es deswegen nichts ändern wird. Aber es schadet nie, ab und zu mal drauf hinzuweisen. LG Triton
Klopfstock (60)
(22.05.05)
(22.05.05)
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Hallo Klopfstock, berechtigte Kritik, lächel. Ich war mir schon beim Reinstellen unsicher wegen des Genres. Ich kann noch nicht mal sagen, warum ich es in der Form verfaßt habe, es hat sich irgendwie so ergeben, mir kam es irgendwie wirkungsvoller vor. Ich laß es wie es ist, aber das Genre hab ich angepaßt. Danke fürs Lesen und den ehrlichen Kommentar. LG Triton
Symphonie (73)
(13.06.05)
(13.06.05)
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Vielleicht, ist Egoismus doch der vorherrschende Instinkt, der das Leben bestimmt. Es war zu allen Zeiten so. Die Menschheit gibt vor, davon wegzuwollen, und doch, schaut fast jeder einzelne zuerst auf sich. Gepredigt wird Allgemeinheit, aber bei jeder Gelegenheit wird der eigene Vorteil gesucht.
Irgendwie funktioniert diese sogenannte Zivilisation nicht.
Danke für Deine bewegenden Worte, alles Liebe, Triton
Irgendwie funktioniert diese sogenannte Zivilisation nicht.
Danke für Deine bewegenden Worte, alles Liebe, Triton