Weiß und zaghaft
flattern kleine Gedankenwolken.
Sie lachen leise.
Ton um Ton
greift ein flimmerndes Geschick
auf meine Schultern.
Es ist da und lacht.
Es schickt sich an zu bleiben.
Bis unter die Haut, geht mein Schrei!
Für ein lachendes Bild,
das mir die weißen Zähne zeigt
und mit beiden Armen winkt.
Fühle den Schmerz der Sehnsucht
über mich kommen.
Es fällt hinab,
kriecht vor meinen Füßen
und weint!
Ich darf es nicht erhören,
da die Steine der Vernunft
auf meinen Rücken mich hoch halten.
Es fleht mich an,
den Gedanken zu pflegen,
mit Hoffnung,,
Geduld,
bis das Fegefeuer ausgebrannt
und die Dunkelheit
die Türen schließt.
Der Sternenhimmel,
den Weg freigibt.